Anästhesiologische und pflegerische Interventionen HNO/MKG
Das OP-Gebiet müssen sich Operateur und Anästhesist teilen, deshalb wichtig:
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gute Fixierung des Tubus
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Woodbridge
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RAE oral
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Laser Tubus
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muss dafür geeignet sein
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bei Hitze etwas beständiger
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größerer Außendurchmesser
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bei Brand müssen sie schnell entfernt werden können
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bei Stimmbandpolypen
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Stimmband Op
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normaler Tubus wird dann mit NaCl geblockt
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Augenschutz
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gute prä-op Lagerung
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die Absprache mit dem Operateur
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die Anästhesie hat häufig keinen direkten Zugriff mehr zum Kopf
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ggf. längere Schläuche benutzen
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typische Patientengruppen
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Kinder und Säuglinge
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gesund und munter
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geistig und oder körperlich gehandicapt
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Erwachsene jeden Alters
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gesund und munter
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OSAS
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Tumorpatienten
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3 : 1 Männer : Frauen
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50 – 60 Jahre alt
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50 % starke Raucher
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74 % chronischer Genuss hochprozentigem Alkohols
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spezielle Probleme bei „gesunden“ Patienten
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allgemeine Narkoserisiken
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mögliche schwierige Intubation durch Op-Indikation
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Anpassung des Tubus und des Intubationsweges an die Bedürfnisse des Operateurs
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kurze Op-Zeit aber tiefe Narkose
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Vermeidung des Hustenreizes oder Bewegungen
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Blutungen, Schwellungen oder Fremdkörper
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Aspiration oder Verlegung der Atemwege
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Patient gilt als nicht nüchtern bei Blutungen und Notoperationen nach traumatischen Verletzungen
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auch bei Abszess
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spezielle Probleme bei Tumorpatienten
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verlegte Atemwege durch Tumorgewebe
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Entzugssymptomatik
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hohe Narkosemitteltoleranz
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schlechter Gefäßstatus
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eingeschränkte Lungenfunktion bei COPD
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Gerinnungsstörungen bei Leberinsuffizienz
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Schlechter Zahnstatus
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reduzierter AZ
Nasenoperationen
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Septumplastik
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SPL
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Septorhinoplastik
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Conchotomie
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Nasenmuschelreduktion
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Pansinus-Op
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endonasale Nasennebenhöhlen-Op
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Nasenbeinaufrichtung
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Redressement
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Epistaxis
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= Nasenbluten
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Narkose |
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Lagerung |
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Intubation |
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Tubusfixierung |
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Besonderheiten |
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Postoperativ |
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Epistaxis = Nasenbluten |
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Ohrenoperationen
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Tympanoplastik
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Wiederherstellung in der Paukenhöhle von
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Trommelfell
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und oder Defekten der Gehörknöchelchen
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Stapesplastik
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Steigbügelplastik bei Otosklerose
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Parazentese und Paukenröhrchen
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Mittelohrbelüftung durch Schnitt ins Trommelfell
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Paukenröhrchen für dauerhafte Belüftung
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Mastoidektomie
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bei Mastoiditis
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Entzündung im Warzenfortsatz des Schläfenbeines
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eine Komplikation der Mittelohrentzündung
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Cholesteatom-Entfernung
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Wucherung verhornten Plattenepithels am Mittelohr
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Ohrmuschelplastik
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Otopexie, Ohranlegeplastik
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Sakkotomie
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Shunt-Op
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fragwürdiger Eingriff bei Morbus Menière
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Narkose |
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Lagerung |
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Intubation |
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Tubusfixierung |
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Komplikationen/Besonderheiten |
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Postoperativ |
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Halsoperationen
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Adenotomie
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Rachenmandel
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Tonsillektomie
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Gaumenmandel
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Lasertonsillektomie
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Tumortonsillektomie
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Parotidektomie
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Ohrspeicheldrüse
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Exstirpation von
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Lymphknoten
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Zysten
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Lipome
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Glandula submandibularis
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mikrochirurgische Schleimhautabtragung bei Reinke-Ödem oder nach Trauma
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chirurgische Tracheotomie
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Laryngektomie
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komplett oder Teilresektion
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Tracheostomie mit „Stimmprothese“
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korrekt Shunt-Ventil bei Laryngektomie
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Tumorresektion im Oropharynx
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radikale, modifiziert-radikale, funktionelle oder selektive Neck dissection
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Panendoskopie
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= Bronchoskopie
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MLS + Ösophagoskopie
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Adenotomie und Tonsillektomie
Narkose |
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Lagerung |
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Intubation |
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Tubusfixierung |
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Komplikationen/Besonderheiten |
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Postoperativ |
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Paroidektomie und Extirpationen von außen
Narkose |
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Lagerung |
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Intubation |
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Tubusfixierung |
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Komplikationen/Besonderheiten |
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Postoperativ |
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OSAS
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Schlafapnoesyndrom
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die Verminderung des Muskeltonus infolge von Schlaf oder Sedierung führt bei diesen Patienten mit pathologisch instabilen oberen Atemwegen zu einem Zurücksinken des weichen Gaumens/der Zunge, sowie zu einem Kollaps der seitlichen Hypopharynxwände während der Inspiration
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als Folge resultieren Apnoephasen mit Hypoxie und Hyperkapnie
Operationsindikationen
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Apnoephasen von 10 Sekunden bis zu einer Minute
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Durchschlafstörungen
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erhöhte Schlafneigung am Tag
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bis zum Sekundenschlaf
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nächtliches Schwitzen
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Konzentrationsschwäche
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Mundtrockenheit beim Erwachen
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Kopfschmerzen und Schwindel nach dem Erwachen
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depressive Verstimmungen
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Impotenz
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bei OSAS-Patienten/Schnarchen muß doppelt so häufig mit einer schwierigen Intubation gerechnet werden
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mit 400 mg Propofol ist häufig zu rechnen
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dazu Dormicum
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unter der Op kann es dazu kommen, dass man keinen gesicherten Atemweg hat
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Single-Shot Antibiose unter der Op geben
OSAS-Narkose
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häufig nur tief sediert
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halbsitzende Position
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gute Zusammenarbeit und Absprache mit Operateur
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Radiofrequenzchirurgie
Laserchirurgie
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Laser
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schneidet
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brennt
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entzündet
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egal auf was er trifft
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Patient
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Augen verschließen und bedecken
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Personal
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Laserschutzbrillen
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Warnzeichen an der Tür
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Spezialtubus
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doppelter Cuff
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mit Wasser geblockt
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Beatmung
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< 30 % O2
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Narkose
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keine volatilen Anästhetika
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Laseroperationen
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Lasertuben haben einen größeren Außendurchmesser
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Tubus muss schnell entfernt werden können
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wird nur eingesetzt, wenn in der Nähe des Cuffs gelasert wird
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teuer
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Ersatz
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Spiraltubus mit NaCl 0,9 % geblockt
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Maßnahmen bei Tubusbrand
Sofortmaßnahmen |
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dringliche Maßnahmen |
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Postoperative Maßnahmen |
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Panendoskopie
Definition
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die Kombination endoskopischer Untersuchungen des oberen Verdauungstraktes und der oberen Luftwege
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Pharyngoskopie
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Mikrolaryngoskopie
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Tracheoskopie
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Bronchoskopie
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Ösophagoskopie
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Indikation
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diagnostischer Eingriff bei Symptomen eines Tumors im Kopf-Hals-Bereich
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K-H-B
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Bestimmung des Tumors nach
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Lage
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Größe
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Operierbarkeit
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Gewebeprobe
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Ausschluss eines Zweittumors bei bekannten Primärtumor im K-H-B
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erkennen von Begleiterkrankungen (z. B. Entzündungen) im Tumor- bzw. Op-Gebiet
Durchführung
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der Chirurg führt mit Hilfe des Laryngoskopes ein starres Bronchoskop ein
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das Bronchoskop schließt die Trachea nicht ab
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so dass keine maschinelle Beatmung möglich ist
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über einen Nebenkanal des Bronchoskops ist aber 100 % Oxygenierung und eingeschränkte Beatmung mit dem Beatmungsbeutel des Narkosegerätes möglich
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hat der Chirurg Kehlkopf und obere Trachea eingesehen, wird intubiert und bronchoskopiert
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eine adäquate Beatmung ist wieder möglich
Narkose |
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Lagerung |
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Intubation |
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Tubusfixierung |
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Komplikationen/Besonderheiten |
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Postoperativ |
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Tumoroperationen und Neck dissection
Narkose |
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Lagerung |
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Intubation |
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Tubusfixierung |
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Komplikationen/Besonderheiten |
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Postoperativ |
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Tumore im Gesichtsbereich
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am häufigsten Plattenepithelkarzinome
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Malignität nimmt von oben nach unten und von vorne nach hinten zu
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90 % der Malignome wachsen infiltrierend mit oberflächlichen Ulzeration
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Metastasierung bevorzugt über regionales Lymphgewebe
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ab einer Tumorgröße von 4 cm (T3) ist die 5 Jahres Überlebensrate < 20 %
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Operationsverfahren ist abhängig von T-N-M Klassifizierung
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T-N-M Klassifizierung
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T 0 – 4 = Tumorgröße
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N 0 – 3 = Lymphknotenbefall
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M 0 – 1 = Metastasierung
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Tumorklassifikation
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T
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0 – 4
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T
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= Tumor
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1
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= unter 2 cm
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2
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= 2 – 5 cm
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3
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= 5 – 10 cm
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4
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= über 10 cm
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1 und 2 auf das Organ beschränkt
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3 und 4 auf Nachbarorgane übergreifend
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N
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0 – 3
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N
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= Lymphknoten
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1
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= vereinzelnd regionale Lymphknoten
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-
2
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= viele regionale Lymphknoten
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3
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= entfernte Lymphknoten
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M
-
0 – 1
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M
-
= Metastasen
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0
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= nein
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1
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= ja
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Tumor Op und Neck dissection
einfache Tumorentfernung
Suprahyodale Ausräumung |
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radikale Neck dissection |
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funktionelle Neck |
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Das Karotisdreieck
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Submandibularraum
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Submentalraum
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Karotisdreieck
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Kopfwender
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M. sternocleidomastoideus
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Schulterzungen- beinmuskel
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M. omohyoideus
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Entfernt wird
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M. sternocleidomastoideus
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Kopfwender
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GI. Submandibularis
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Unterkieferspeicheldrüse
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V. jugularis interna
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innere Drosselvene
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N. hypoglussus
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XII Hirnnerv
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A. carotis interna
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innere Kopfschlagader
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N. accessorius
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XI. Hirnnerv
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M. trapezius
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Kappenmuskel
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N. X
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X. Hirnnerv
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zervikale Nervenstümpfe
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Schilddrüse
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A. carotis communis
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Plexus brachialis
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Armgeflecht
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Ansatz des M. sternocleidomastoideus
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Stumpf des M. ornohyoideus
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Schulterzungen-beinmuskel
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Stumpf der V. jugularis int.
Tracheotomie und Laryngektomie
Laryngektomie |
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Laryngektomie mit Shunt Ventil |
Chirurgische Tracheotomie
Indikation
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Langzeitbeatmung
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irreversible Schädigung der oberen Luftwege
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z. B. Laryngektomie
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Durchführung
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durch einen Schnitt wird die Haut und das Gewebe bis zum 3. Knorpel der Trachea eröffnet
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zwischen dem 2. und 3. oder 3. und 4. Ringknorpel wird die Trachea eröffnet und eine Trachealkanüle eingelegt
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die Haut wird so präpariert, dass sie mit der Trachea vernäht werden kann
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es entsteht ein Stoma, dass nicht wieder zufallen kann
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alle Kabel und Zuleitungen gut fixieren
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Blutkonserven in Bereitschaft halten
Narkose |
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Lagerung |
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Intubation |
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Tubusfixierung |
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Komplikationen/Besonderheiten |
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Postoperativ |
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Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
Operationen
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Zahnsanierung
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Zahnstellungsanomalien
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= Dysghathien
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Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
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Abszeßspaltungen
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Gesichtsschädeltraumen
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Mittelgesicht
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Jochbein
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Unterkieferfraktur
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IMF
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= intermaxilläre Fixierung bei Unterkieferfraktur
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Neck dissection
Narkose |
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Lagerung |
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Intubation |
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Tubusfixierung |
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Komplikationen/Besonderheiten |
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Postoperativ |
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Operationen bei
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einseitig vollständige Lippenspalte
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einseitig vollständige Lippen-Kieferspalte
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einseitige vollständige Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
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doppelseitige vollständige Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
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Wolfsrachen
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isolierte Spalte des weichen und harten Gaumens
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isolierte Spalte des weichen Gaumens
typische Lokalisation von Unterkieferfrakturen
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Alveolarfortsatz
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innerhalb der Zahnreihe
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Querfraktur
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außerhalb der Zahnreihe bei vollbezahntem Kiefer
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außerhalb der Zahnreihe bei teilbezahntem Kiefer
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Trümmerfraktur
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im aufsteigenden Ast
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Schrägfraktur
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im aufsteigenden Ast
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Längsfraktur
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Gelenkfortsatz
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Muskelfortsatz
Mittelgesichtsfrakturen (Le Fort I – III)
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Le Fort I
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Querfraktur des Oberkiefers mit horizontaler Absprengung in Höhe des Nasen- und Kieferhöhlenbodens
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Le Fort II
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Pyramidalfraktur mit Absprengung des Oberkiefers mit oder ohne Nasenbeteiligung
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Le Fort III
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Absprengung des gesamten Mittelgesichts von der Schädelbasis
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fieberoptische Intubation
benötigtes Material
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Bronchoskop
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batteriebetrieben
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weil es ein Notfallinstrument ist
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Magill-Tubus Größe 6.0 bis 6.5 ID
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2 x Otriven-Nasivetten
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Glandosane
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Ultrastop
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gegen Beschlagen des Sichtspiegels
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Tetracain-Zerstäuber
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Tetracain 1 % Lösung
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O2-Nasensonde
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500 ml Flasche Aqua dest
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aufgeschnitten
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Beißschutz
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roter Absaugkatheter
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TIVA-Vorbereitung
Durchführung
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Konus eines 6.0 oder 6.5 ID-Tubus abziehen
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Tubus innen mit Glandosane gleitfähig machen
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Tubus über das Bronchoskop ziehen
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Richtung beachten
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der Cuff kommt zuletzt
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Nasenlochtest
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wo kriegt der Patient besser Luft
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welches scheint größer
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Nasentropfen in beide Nasenlöcher
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möglichst frühzeitig
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Zerstäuber mit 10 ml Tetracain 1 % Lösung füllen
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100 mg = 10 ml = Höchstdosis bei Erwachsenen
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erst Nase und Mund, dann Rachen und Kehlkopf besprühen/betäuben
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Patient 6 l/O2 über Nasensonde verabreichen
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einstellen des Kehlkopf mit Laryngoskop soweit möglich
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endoskopische Intubation
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wobei der Tubus nachgeschoben wird
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wenn das Endoskop richtig in der Trachea ist
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Endoskop raus
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Konus wieder an den Tubus und Beatmung anschließen