Komplikationen in der Anästhesie
Allgemeine Probleme
Singultus
Vorkommen
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zentrale Ursachen
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z. B. Infektionen
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periphere Ursachen
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z. B. beim Legen einer Magensonde
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perioperatives Auftreten
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Überblähung des Magens
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bei und nach intraabdominellen Eingriffen
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Magenblutungen oder Füllung des Magens mit Blut
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nach Tracheotomien
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postoperative Nachblutung
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bei der Einleitung durch Manipulation im Halsbereich
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z. B. ZVK-Anlage
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verdrängende Prozesse im Mediastinum
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Tumore
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Hämatome
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Aspirationsgefahr
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durch Lagerung
Prophylaxe
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legen einer Magensonde bei allen intraabdominellen Eingriffen
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absaugen der Magensonde
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bei Maskenbeatmung keine Beatmungsdrücke höher als 20 mmHG erzeugen
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während der Exzitationsphase keine Manipulationen im Kopf- und Halsbereich
Therapie
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meist keine Therapie erforderlich
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intraoperativ
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Vertiefung der Narkose
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ggf. medikamentös
postoperatives Zittern
Vorkommen
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recht häufig
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bei ausgekühlten Patienten
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häufiges auftreten nach Inhalationsnarkosen
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beginnendes Alkoholentzugsdelir
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beginnende Bakteriämie
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nach Opiatantagonisierung
Prophylaxe
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Patienten vor Wärmeverlust schützen
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Narkoseausleitung möglichst nur bei normothermen Patienten
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ausreichende postoperative Schmerztherapie
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bei Ultiva rechtzeitig an die Analgosedierung denken
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evtl. PDK zusätzlich und rechtzeitig auffüllen
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Kinder durchgehend mit Wärmedecken versorgen
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Operationssaal höher temperieren
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bei Patienten mit KHK möglichst Nachbeatmung und spätere Extubation
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bei allen Risikopatienten auf eine Opiatantagonisierung verzichten
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balancierte Anästhesie bevorzugen
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Neugeborene und Kleinkindern fehlt die Möglichkeit der Wärmeproduktion durch Kältezittern
Therapie
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medikamentös
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Dolantin
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Clonidin
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Piritramid
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O2-Gabe
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äußere Wärmezufuhr
Wichtig
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durch das postoperative Zittern steigt der endogene O2-Verbrauch auf bis zu 300 % an
Hypo-/Hyperthermie
Hypothermie
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meist treten die größten Wärmeverluste schon vor OP-Beginn ein
Vorkommen
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lange OP-Zeiten und feuchte Abdecktücher
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Laparotomien
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Verbrennungen
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extrakorporale Zirkulation
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endokrine Funktionsstörungen
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z. B. Hyperthyreose
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besonders bei Kindern
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Wärmeverlust durch das Tragen der OP-Kleidung (Patientenhemd)
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die Hypothermie senkt den Stoffwechsel und erhöht die Ischämietoleranz
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Hypothermie kann auch mal gewollt sein
Symptome
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periphere Zyanose
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Vasokonstriktion
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bradykarde Herzrhythmusstörungen
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herabgesetzter Narkosebedarf
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erhöhte Flimmerbereitschaft des Herzens
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Kältediurese
Prophylaxe
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Patienten schon vor Narkoseeinleitung mit warmen Tüchern oder ähnlichem bedecken
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OP-Tische mit Wärmematten ausrüsten
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OP-Saal richtig temperieren
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bei Neugeborenen 26 – 28° C
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angewärmte Infusionslösung verwenden
Wichtig
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besondere Vorsicht von Wärmeverlusten bei kardialen Risikopatienten
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bei Nachweis von positiven Kälteautoantikörpern
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bei bekannter Schwangerschaft im ersten Trimenon
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Narkose erst beenden wenn der Patient normotherm ist, um einen erhöhten O2-Verbrauch und eine metabolische Azidose bei Wiedererwärmung zu vermeiden
Hyperthermie
Vorkommen
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Wärmestau durch luftdichte Abdeckungen
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z. B. durch Kunststofffolie als Operationsabdeckung
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Temperaturüberwachung ist sinnvoll
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Bakterämie
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Sepsis
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anaphylaktische Reaktionen
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zentrale Regulationsstörungen
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z. B. bei Mittelhirn-Tumor
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maligne Hyperthermie
Symptomatik
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schwitzen
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Tachykardie
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Flüssigkeits- und Elektrolytverluste
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Flush
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Atropin führt besonders bei Kindern zu einer erhöhten Wärmeretention
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keine Prämedikation mit Atropin
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Therapie
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kausale Therapie anstreben
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physikalische Maßnahmen
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Antipyretika
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ASS
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Paracetamol
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Metamizol
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Ausgleich von Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten
Hypo-/Hypertension
Hypotension
Definition
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niedriger Blutdruck
Ursachen
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absolute oder relative Hypovolämie
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häufigste perioperative Ursache
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z. B. Blutungen
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Dehydration
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Blutdruckabfall durch Vasodilatation
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kardiale Ursachen
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Perikardtamponade
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Pneumothorax
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evtl. Narkoseüberhang
Wichtig
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bei postoperativer Hypotonie können auch eine Hypoxie oder ein Narkoseüberhang ursächlich sein
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bei Patienten mit bestehenden Vorerkrankungen hypotensive Phasen unbedingt vermeiden
Prophylaxe
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vor Einleitung Volumensituation des Patienten beurteilen
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bei Risikopatienten Monitoring erweitern
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bei Risikopatienten weitgehend auf negativ inotrop wirkende Medikamente verzichten
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lange Wartezeiten vermeiden
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niedrige Beatmungsdrücke anstreben
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bei Risikopatienten an die Anlage von ZVK und Arterie denken
Therapie
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falls möglich offensichtliche Ursache der Hypotonie beheben
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akut
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Kopftieflage
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Narkose reduzieren
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Volumengabe
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O2-Konzentration erhöhen
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medikamentös
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Akrinor
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Aterenol
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Hypertension
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perioperative hypertensive Krisen können zur Entwicklung schwerer Erkrankungen führen
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Patienten mit nicht eingestelltem arteriellen Hypertonus, für einen Wahleingriff, sind präoperativ zu therapieren
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präoperative Ursachen
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bekannte Hypertonie
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EPH-Gestose
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Hyperthyreose
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Phäochromozytom
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Hirndruck
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Aortenistmusstenose
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perioperative Ursachen
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abklemmen der Aorta
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Hyperkapnie
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Hypoxie
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volle Harnblase
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Lokalanästhetika mit Adrenalin
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Opiatantagonisierung
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Muskelrelaxansüberhang
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Überdosierung von Katecholaminen oder Vasopressoren
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Ketamingabe
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Therapie
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kausale Therapie
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ausreichende postoperative Schmerztherapie
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antihypertensive Medikation
Narkosekomplikationen
Zahnschäden
Vorkommen
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Intubationsnarkosen durch Hebeln mit dem Laryngoskop
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Schädigungen durch
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Maske
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Finger des Anästhesisten
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Biß des Patienten auf Tubus oder Guedel
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vorgeschädigte Zähne
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vorstehende obere Schneidezähne
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sowie Zähne bei Patienten mit erschwertem Intubationsbedingungen
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Häufigkeit
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ca. 1 : 1 000 – 1 800
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am häufigsten betroffen sind die oberen Schneidezähne
Arten der Verletzungen
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Extraktionen
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Subluxationen
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Luxationen
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Schmelzfrakturen
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Zahnwurzelfrakturen
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Zahnkronenfrakturen
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Schäden an Prothesen
Prophylaxen
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ausreichender Abstand zwischen oberer Zahnreihe und Laryngoskop
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nicht hebeln
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bei vorgeschädigten Zähnen Zahnschutz verwenden
Vorgehen bei Zahnschädigungen
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sofortiges asservieren der abgebrochenen Zähne/Zahnteile
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Schutz vor Aspiration
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schnellstmöglich kieferchirurgisches bzw. zahnärztliches Konsil
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Aufklärung des Patienten nach der Narkose
Tipps
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im Prämedikationsgespräch möglichst ausführlichen Zahnstatus erheben und über Zahnschäden als Komplikation aufklären
anaphylaktische Reaktionen
Ätiologie
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Freisetzung von Histamin und anderen Mediatoren durch z. B.
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Blutbestandteile
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Medikamente
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Kontrastmittel
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Knochenzement (Pallacost)
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aber auch durch anästhesiologische und chirurgische Maßnahmen
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bei allen unklaren Kreislaufproblemen innerhalb einer Narkose an anaphylaktische Reaktionen denken
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praktisch alle Medikamente und Substanzen können anaphylaktische Reaktionen auslösen
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ihren Einsatz kritisch abwägen
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Klinik
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entsprechend dem Schweregrad
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I.) Hauterscheinungen
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Juckreiz
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Rhinitis
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II.)beginnende Herz-Kreislaufstörungen
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III.)Bronchospasmus
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Larynxödem
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zunehmende Herzkreislaufstörung bis zum Schock
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IV.)Herz-Kreislauf- und Atemstillstand
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Cave
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die Schweregrade werden nicht immer einzeln durchlaufen
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fulminanten Verläufe sind von Beginn an möglich
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Therapie
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Allergenzufuhr stoppen
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Therapie dem Schweregrad anpassen
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großlumige Zugänge
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Volumenzufuhr
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Kolloide können selbst allergen wirken
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H1– und H2-Rezeptorantagonisten verabreichen
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Adrenalin
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Glukokortikoide hochdosiert
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Cave
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Wirkung erst verzögert
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-
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bei Kindern an postoperativen Pseudo-Krupp denken
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daher an Glukokortikoide denken
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Prophylaxe
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gute Anamnese
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bei bekanntem Asthma oder Allergien ggf. Medikamente präoperativ geben
Laryngo-/Bronchospasmus
Laryngospasmus
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reflexartiger akuter Verschluss des Kehlkopfes infolge von Irritationen der Atemwege
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z. B. Tröpfchen laufen runter in den Rachen
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Ätiologie
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Irritationsstimuli bei zu flachen Narkosestadium während Inhalationsnarkosen
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Intubation
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Extubation
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einsetzen von Guedel
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Magensonde
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schmerzhafte periphere und vagale Stimuli
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Peritoneumreizung
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besonders gefährdet sind Kinder
Klinik
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bei partiellem Verschluss
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Stridor
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diaphragmale Atmung
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bei totalem Verschluss
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paradoxe Atembewegung
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keine Beatmung mehr möglich
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Zyanose
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Tachykardie
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später Bradykardie
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Arrhythmie infolge der Hypoxie
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Hyperkapnie
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Herz-Kreislaufstillstand
Therapie
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Ruhe bewahren
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100 % Sauerstoff über die Maske
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Esmarch-Handgriff
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Beseitigung auslösender Stimuli
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schmerzhafte Stimuli meiden
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Vertiefung der Narkose durch kurzwirksames i.v. Anästhetikum
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vorsichtige Beatmungsversuche
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durch anhaltend positiven Beatmungsdruck versuchen den Spasmus zu durchbrechen
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ggf. Muskelrelaxation
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Cave
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bei bereits bestehender Hyperkapnie, Hypoxie und Bradykardie kann es durch Succinylcholin zum Herzstillstand kommen
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ist kein Muskelrelaxans verfügbar
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als Ultima ratio Nottracheotomie
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Bronchospasmus
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akute reflektorische Verengung der Bronchien
Ätiologie
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prädisponierte Patienten
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anaphylaktische Reaktion
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zusätzlich identische Ursachen wie beim Laryngospasmus
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es kann sowohl vor, während und lange nach Narkosen kommen
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kann bei Kindern ab und an auch durch die Gabe von Propofol ausgelöst werden
Klinik
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exspiratorische Giemen
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bei spontan atmenden Patienten
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Tachypnoe
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Dyspnoe
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Zyanose
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Bewusstseinseintrübung
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beim beatmeten Patienten ansteigende Beatmungsdrücke
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anhaltender Bronchospasmus führt bis zum Herz-Kreislaufstillstand
wichtig
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immer ausschließen
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Verlegung der Atemwege oder des Tubus
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Laryngospasmus bei zu flacher Narkose
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Spannungspneumothorax
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Fehler im Beatmungssystem
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z. B. defekte Ventile
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abgeknickte Schläuche
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Therapie
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100 % Sauerstoff über Tubus
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maschinelle Beatmung ausstellen
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Patient manuell assistiert bzw. kontrolliert beatmen
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Vertiefung der Narkose durch volatiles Inhalationsanästhetikum
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hochdosierte bronchodilatatorische Therapie
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zusätzlich
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i.v. Medikament
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Kurzinfusion
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Glukokortikoide
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Sekretolyse
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bei Anaphylaxie Adrenalin
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bei prädisponierten Patienten gute Prävention
Aspiration
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gefährdet sind Patienten mit vollem Magen
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die Berechnung wann der Patient nüchtern ist verlängert sich durch Schmerz und Schock
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die Magenentleerung ist durch das Trauma verlängert
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nach Unfall und Schock
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bei Obstruktion im Magen-Darm-Trakt
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gastrointestinalen Blutungen
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Intoxikationen
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Aspiration ist die häufigste Todesursache bei Schwangeren
Ätiologie
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möglich bei verminderten oder aufgehobenen Schutzreflexen durch aktives erbrechen oder passives Regurgieren
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Magensaftaspiration
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Mendelson-Syndrom
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akutes toxisches Lungenödem
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Bronchospasmus
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Aspiration von festem Material
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je nach Größe Verlegung von Atemwegen
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Atelektasen
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Bronchospasmus
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Klinik
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klinisch oft stumm
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Zyanose
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feuchte und trockene Rasselgeräusche
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vermindertes oder aufgehobenes Atemgeräusch
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Hypoxie
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später metabolische Azidose
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Akuttherapie
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Operateur informieren
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ggf. OP verschieben
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Kopf-Tieflage
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freimachen der Atemwege
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Absaugung unter laryngoskopischer Sicht
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endotracheale Intubation und endotracheales absaugen
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gezieltes absaugen mittels Bronchoskopie
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kontrollierte Beatmung
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BGA
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erweitertes Monitoring
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bei festsitzendem Material
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Spülung
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evtl. Bronchodilatatoren und Kortikoide
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auf Kreislaufreaktionen achten
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postoperativ Patienten auf Intensivstation
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Antibiotikagabe
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Diagnostik nach Akuttherapie
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Röntgen-Thorax
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Bronchoskopie
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Pneumothorax
Vorkommen im Zusammenhang mit
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ZVK-Anlage
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supraklavikuläre Plexus-Blockade
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externe Herzdruckmassage
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mechanische Beatmung
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Emphysematiker
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Lungenentzündungen
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chronische Lungenerkrankungen
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Thoraxtrauma
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thoraxchirurgische Eingriffe mit Eröffnung oder Verletzung der Pleura oder Verletzungen des Zwerchfells
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traumatische Laryngoskopie
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Akupunktur
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Neonaten
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gehäuftes Auftreten eines Spontanpneus
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Symptome
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wacher Patient
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Tachykardie
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Unruhe
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Brustschmerz
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Husten
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Luftnot
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Tachypnoe
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Zyanose
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leises oder aufgehobenes Atemgeräusch
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exspiratorisches Giemen
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asymetrische Atembewegung
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beatmeter Patient
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häufig schwierig zu diagnostizieren
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Tachykardie
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Mediastinalverlagerung mit Verlagerung der großen Gefäße und Kompression des Herzens
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Anstieg des Beatmungsdrucks
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Hypoxie
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Zyanose
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ZVD-Anstieg
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evtl. Entstehung Hautemphysem
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abnehmendes Atemgeräusch
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Giemen
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Diagnostik
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Pulsoximetrie
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EKG
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Röntgen Thorax
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BGA
Therapie
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bei Symptomen oder Nachbeatmung muss durch eine Thoraxdrainage entlastet werden
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bei kleinem Mantelpneu Bettruhe
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intraoperativ hohe Beatmungsdrücke vermeiden
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Spannungspneu sofort entlasten
Hohe/Totale Spinalanästhesie
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lebensbedrohliche Narkosekomplikation einer rückenmarksnahen Anästhesie mit aufsteigender Blockade der Interkostal- und Zwerchfellmuskulatur
Symptome
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Übelkeit und erbrechen
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Blutdruckabfall
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zunehmende Lähmung der Finger
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Patienten können Arme nicht mehr heben
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Bradykardie
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Dyspnoe mit vermehrtem Einsatz der Atemhilfsmuskulatur
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bei totaler
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Gähnen
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Sprachstörungen
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Apnoe
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Bewusstlosigkeit
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Koma
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Asystolie
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Faktoren, die dazu führen können
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zu hohe Dosis
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Umlagerung während der Fixationszeit
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zu hohe Injektionsgeschwindigkeit
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häufige Barotage
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spritzen und aspirieren im Wechsel beim Vorschieben bzw. Kontrolle der Lage
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unbemerkte Duraperforation mit Nadel oder Katheter
Vorsichtsmaßnahmen
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Aspiration vor Verabreichung des Lokalanästhetikums
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Gabe einer Testdosis bei Periduralanästhesie
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bei fraglicher Duraperforation aspirierte Flüssigkeit mit Glukostix testen
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Dosisreduktion bei erhöhtem intraabdominellem Druck
Therapie
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Volumensubstitution
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Vasopressoren
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Atropin
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ggf. vorsichtige Gabe von Adrenalin
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Sauerstoffbeatmung
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Intubation
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Linksseitenlage in der Geburtshilfe
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Reanimation
Zentral-anticholinergisches-Syndrom (ZAS)
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hervorgerufen durch relativen oder absoluten Acetylcholinmangel in den zentralen Synapsen
Vorkommen
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nach der Prämedikation
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in der Aufwachphase nach Allgemeinanästhesie
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bei Lokal- bzw. Regionalanästhesie
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im Rahmen der Intensivtherapie
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bei Vergiftungen mit anticholinergen Stoffen
auslösenden Substanzen
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Belladonnalalkaloide
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Atropin
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Inhalationsanästhetika
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Hypnotika
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Opiate
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Lokalanästhetika
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Benzodiazepine
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Neuroleptika
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trizyklische Antidepressiva
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Antiparkinsonmittel
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H1-/H2-Rezeptorenblocker
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einige giftige Pflanzen
Klinik
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Symptome sehr vielfältig
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2 Verlaufsformen
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ruhige Form mit Schläfrigkeit bis zum Koma
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erregte Form mit Unruhezuständen und Agitiertheit
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zentrale Symptome
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Bewusstseinsstörungen
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verzögertes Erwachen aus der narkose
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Somnolenz bis Koma
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Verwirrtheit
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Unruhe
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Angst
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Desorientiertheit
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Amnesie
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Hyperaktivität
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Krämpfe
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Atemdepression
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periphere Symptome
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Mydrasis
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Tachykardie
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Arrhythmie
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rote trockene Haut
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Hyperthermie
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verminderte Schleim-, Schweiß- und Speichelsekretion
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Diagnose
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zuerst Ausschluss von
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Narkotika-/Relaxansüberhang
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Hypoxie
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Hyperkapnie
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sowie Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes
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mindestens 1 zentrales und 2 periphere Symptome
Therapie
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0,04 mg/kgKG Anticholium
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zentral wirksamer Cholinesterasehemmer
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sehr langsam i.v. oder i.m. titrieren
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rascher Wirkungseintritt
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wenn nach 20 Minuten keine Wirkung
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Ausschluss eines ZAS
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erneute Gabe erst nach 20 Minuten
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klingt nach 30 – 60 Minuten ab
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erneut Symptome möglich
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strenge Überwachung der Vitalfunktionen während der Applikation und danach
weitere Komplikationen
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maligne Hyperthermie
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Luftembolie
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Perikardtamponade
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bei allen Zwischenfällen und Komplikationen ist eine lückenlose Dokumentation von größter Bedeutung
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eine unzureichende Dokumentation kann im Falle einer gerichtlichen Auseinandersetzung zu einer „Beweislastumkehr“ und damit zu erheblichen Nachteilen für den Beklagten führen
schwierige Intubation/Ileus-Einleitung
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Blitzintubation bei Aspirationsgefahr
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so schnell wie möglich, eh der Patient aspiriert
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schnellstmöglicher Anschlag der Medikamente
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bestmögliche Intubationsbedingungen
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Sicherung der Atemwege bei technisch schwieriger Intubation
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so schnell wie möglich wieder spontanatmend
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schnellstmögliches Abklingen der Medikamentenwirkung
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sofortige sichere Antagonisierung
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möglichst erhaltene Spontanatmung und rasche Rückkehr der Schutzreflexe
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RSI (Rapid Sequenz Induction)
Definition
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die RSI (Blitzeinleitung) oder Ileus Einleitung ist eine anästhesiologische Einleitungsmethode zum Schutz vor Regurgitation und Aspiration während der Narkoseeinleitung
Anwendung
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die RSI ist bei allen Patienten indiziert, die nicht nüchtern sind und für die ein erhöhtes Aspirationsrisiko besteht
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dazu gehören
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Schwangere
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Notfall-Patienten mit Trauma
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sowie Patienten mit
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akutem Abdomen
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Ileus
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Blutungen im oberen Magen-Darm-Trakt
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Hirnnervenläsionen
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aufgehobene Schutzreflexe
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Adipositas
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chronischem nahrungsunabhängigem Reflux
-
Zwerchfellhochstand
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(Nach-) Blutungen im Nasen-Rachen-Raum
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Ablauf
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Oberkörperhochlagerung 30°
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= Anti-Trendelenburg-Lagerung
-
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Oberkörpertieflagerung
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= Trendelenburg-Lagerung
-
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Absaugbereitschaft mit großlumigen Absaugkathetern
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ggf. Anlage einer Magensonde
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nach Absaugung wieder entfernen
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nicht bei gastrointestinalen Blutungen
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suffiziente Präoxygenierung über gut schließende Maske
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keine Maskenbeatmung
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zügige Injektion eines Opioids, eines Hypnotikums und eines schnellwirksamen Muskelrelaxans
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ggf. Präkurarisierung
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Druckanstieg im Magen durch Muskelfaszikulationen verringern
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kleiner Tubus mit Führungsstab und aufgesetzter Blockerspritze
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mit Ausprägung der Relaxation wird der Tubus mit Führungsstab in der Luftröhre platziert und der Cuff sofort sicher geblockt
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auf den Krikoiddruck (Sellick-Handgriff) verzichten wegen nicht nachgewiesener Wirksamkeit viele Anästhesisten
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zudem erschwert er oft das Vorschieben des Tubus
Risiken
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Aspiration mit Lungenschädigung
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Pneumonie
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ARDS
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Fehlintubation
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Hypoxie
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erhöhtes Risiko für Zahnschäden
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Hypotension
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Ösophagusruptur
Medikamente
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für die RSI werden Medikamente bevorzugt, die einen schnellen Wirkungseintritt aufweisen
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Opioide
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Fentanyl und Rapifen Mittel der Wahl
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Leitsatz
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Sufenta, Fenta, Rapifen, kann ich alles nehm
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Hypnotika
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Thiopental
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Trapanal
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Patienten schlafen schon während der Injektion ein
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oder Propofol
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Etomidate und Benzodiazepine sind ungeeignet
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Relaxantien
-
Succinylcholin
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Rocuronium
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-
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danach Sicherung der Atemwege
Extubation
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erbrechen kommt nach der Extubation genau so häufig vor, wie bei der Narkoseeinleitung
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dicke Magensonde einlegen und Magen entleeren
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Pharynx absaugen
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Kopftieflage oder Seitenlage
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Extubation erst wenn der Patient wach und ansprechbar ist
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Absaugung, Laryngoskop und Ersatztuben müssen griffbereit sein
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auch hier auf Sicherung der Atemwege achten