Kategorie: Anästhesie (Thx Roadreaper)

Fachweiterbildung

Überwachung und Lagerung während der Operation

Überwachung und Lagerung während der Operation Atemwegsmonitoring auf dem Monitor zu erkennen CO2 Druck Flow Vt = Atemzugvolumen Frequenz Atemminutenvolumen Peak Plateau PEEP Flow O2-Konzentration I : E Modus Alarmgrenzen Narkosegas FiCO2 etCO2 FiO2 etO2 nach erfolgter Intubation bei der Auskultation auch Magen abklären wenn möglich Magen zuerst etCO2 gesetzlich vorgeschrieben 35 – 40 mmHG

Regionalanästhesie in der Geburtshilfe

Regionalanästhesie in der Geburtshilfe Definition durch Einbringungen eines Lokalanästhetikums kommt es zu einer reversiblen Hemmung der afferenten sowie efferenten Nervenleitungen es folgen sympathische sensorisch-sensible sowie motorische Blockaden dabei ist das Bewusstsein intakt Ebenen der Anästhesie Schleimhautanästhesie Infitrationsanästhesie Nervenblockade Plexusanästhesie rückenmarksnahe Anästhesie Vollnarkose Grundregeln Narkosearbeitsplatz Basismonitoring engmaschige Vitalzeichenkontrollen und Patientenbeobachtung hochsteriles Vorgehen vor allem bei Kathetertechniken

Polytrauma und Schädel-Hirn-Trauma

Polytrauma und Schädel-Hirn-Trauma Polytrauma Unfalltod ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland ca. 8 % aller polytraumatisierten Patienten versterben innerhalb kurzer Zeit (Sekunden bis 24 h) nach dem Unfall die Überlebensrate ist von 63 % in den 90er Jahren auf 78 % (2004) gestiegen in Deutschland ca. 35 000 Menschen (ISS >15) durchschnittlich 9 – 10

Pharmakologie in der Anästhesie

Pharmakologie in der Anästhesie an Vorerkrankungen denken besonders die Medikamentenliste der Patienten Fallbeispiel Sozialanamnese Gero T. geb. 12.07.1937 in Hamburg wohnhaft in Hamburg lebt mit seiner Ehefrau in einer Wohnung zusammen hat 2 Kinder und 5 Enkelkinder Krankheitsbild Handfraktur li. wird operativ in Vollnarkose versorgt Nebendiagnosen Schlaganfall vor 1. Jahr mit Hemiparese rechts arterielle Hypertonie

Pflege bei Regionalanästhesie

Pflege bei Regionalanästhesie ist von Einverständnis und Kooperation der Patienten abhängig es ist immer eine Aufklärung erforderlich Patienten müssen nüchtern sein Allgemeines bei Lokal- oder Regionalanästhesie wird die Schmerzweiterleitung in einem bestimmten Areal reversibel unterbrochen dabei bleiben die Patienten wach und können adäquat reagieren Unterscheidung in Rückenmarksnahe Regionalanästhesie zentrale Nervenblockaden z. B. Spinal- und Periduralanästhesie
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