Überwachung und Lagerung während der Operation
Überwachung und Lagerung während der Operation
Atemwegsmonitoring
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auf dem Monitor zu erkennen
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CO2
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Druck
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Flow
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Vt
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= Atemzugvolumen
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Frequenz
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Atemminutenvolumen
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Peak
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Plateau
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PEEP
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Flow
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O2-Konzentration
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I : E
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Modus
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Alarmgrenzen
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Narkosegas
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FiCO2
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etCO2
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FiO2
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etO2
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nach erfolgter Intubation bei der Auskultation auch Magen abklären
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wenn möglich Magen zuerst
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etCO2
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gesetzlich vorgeschrieben
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35 – 40 mmHG
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FiCO2
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Kontrolle des Absorbers
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Komponenten in der Anästhesie
Schlaf |
Analgesie |
Relaxierung |
Reflexdämmung |
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Wirkstärke
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Basis ist Morphin mit einer Stärke von 1
Gefahren in der Anästhesie
Einleitung |
Ausleitung |
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Antagonisierung
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Neostigmin
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Antidot für die meisten Muskelrelaxantien
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welche Kontraindikation
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Einwirkzeit
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Ansatzort
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Antagonisierung von Opiaten
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Narcanti
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Naloxon
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0,4 mg/ml
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1 : 10 verdünnen
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Kapnometrie
Abfall von etCO2
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Leitparameter für die Ventilation
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Zielwertnormwerte?
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Vol %
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mmHG
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plötzlicher Abfall auf Null
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vollständige Diskonnektion vom Atemsystem
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Ausfall des Beatmungsgerätes
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komplette Verlegung des Tubus
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Intubation des Ösophagus
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plötzlicher Abfall auf niedrige Werte
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teilweise Undichtigkeiten im Atemsystem
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teilweise Verlegung des Tubus
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Beatmungsdruck steigt
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kontinuierlicher Abfall innerhalb kurzer Zeit
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plötzlicher RR-Abfall z. B. durch hohe Blutverluste
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Lungenembolie
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Luft
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Fett
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Thromben
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Herzstillstand
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fehlendes CO2
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AMV hoch und CO2 niedrig
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Frequenz oder Volumen senken
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AMV niedrig und CO2 hoch
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Frequenz oder Volumen erhöhen
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lungenprotektiv
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6 – 8 ml/kg KG
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Herzfrequenz und Blutdruck
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bei Bradycardie
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Gas reduzieren
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bei Tachycardie
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Gas erhöhen
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wenn Intubation durchgeführt
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erst Blick auf den Patienten, dann erst auf den Monitor
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Relaxometrie
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Überprüfung der Relaxierung
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TOF
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= Train of Four
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mittels eines Gerätes werden Elektrostöße auf die Hand des Patienten abgegeben
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es wird geschaut, wie oft er innerhalb von vier Stromstößen reagiert
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Beurteilung der jeweiligen Reaktion
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EEG
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Bei Carotisoperationen
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möglichst beidseitig
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nur ein zusätzlicher Parameter
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umstritten, da störanfällig
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EEG als Einschub oder einzelnes Gerät
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drei Elektroden werden am Kopf befestigt
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BIS
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= Bispectral Index Sensor
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Bestimmung der Narkosetiefe und des Bewusstseinsstatus
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Haut muss fettfrei sein
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ausgewogene Menge an Gel
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gute Befestigung
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Werte
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100 – 90
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wach
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Erinnerungsvermögen intakt
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85 – 65
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Sedierung
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40 – 60 (65?)
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ausreichende Narkosetiefe bei Allgemeinanästhesie
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40 – 35
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tiefe Narkose
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fehlendes unbewusstes Erinnerungsvermögen
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< 40
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beginnende burst-suppression
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< 30
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zunehmende burst-suppression
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0
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Nulllinien-EEG
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Werte von 40 – 60 gute Narkose
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Werte 90 – 100 Patient wach
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Narkosemittel können eingespart werden
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Beachte
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einfühlsames umgehen
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ruhige Atmosphäre
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der Patient ist ggf. prämediziert
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Ängste der Patienten
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ihr seid die Profis
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Ruhe ausstrahlen
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mit Namen vorstellen
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Blutdruckmessung
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2/3 des Oberarmes ist die optimale Messgröße
Einteilung des Narkoserisikos in ASA
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ASA
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= American Society of Anaesthesiologists
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Einstufung des Narkoserisikos
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1
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normal, sonst gesund
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2
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leichte Allgemeinerkrankung ohne Leistungseinschränkung
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3
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schwere Allgemeinerkrankung mit Leistungseinschränkung
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4
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schwere Allgemeinerkrankung, die mit oder ohne Operation das Leben des Patienten bedroht
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5
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Tod innerhalb von 24 Stunden mit oder ohne Operation
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Einschleusen des Patienten
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richtiger Patient
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Vorname und Geburtsdatum abfragen
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Nüchternheit
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essen
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trinken
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rauchen
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welche Op und welche Seite
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Allergien
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herausnehmbare Zahnerstatzteile
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Schmuck
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Diabetiker
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IPDM
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= insulinpflichtiger Diabetes mellitus
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NIPDM
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= nicht insulinpflichtiger Diabetes mellitus
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an Blutzucker denken
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Papiere kontrollieren
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Einwilligung
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Operation
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Narkose
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Labor
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EKG
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sonstiges
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Prämedikationsmedikamente und deren Wirkung
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Checkliste ausfüllen
Schwerpunkt der Einschleusung zur Operation
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richtiger Saal
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richtiger Patient
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richtiger Tisch
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richtige Zeit
Arm lagern
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der Unterarm soll komplett aufliegen oder das Ellenbogengelenk frei
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N. ulnaris-Schädigung
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den Arm nicht über 90 ° auslagern
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Plexusschaden
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Arm liegt in entspannter Ruheposition
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das Handgelenk und die Finger in natürlicher Haltung
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gut polstern
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Gelauflagen
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Nervenschäden durch eine falsche Armlagerung
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N. radialis – Fallhand
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N. medianus – Schwurhand
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N. ulnaris – Krallenhand
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Missempfindungen
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z. B. Kribbeln
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eingeschlafene Hand/Finger
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Kraftlosigkeit
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welche Operation
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welcher Operateur
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welche Seite
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Gelmatte
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Armausleger
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Knierolle
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Kopfschale
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Thoraxkissen
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Bauchkissen
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Hilfsmittel werden auf den Patienten angepasst
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wenn der Patient verkabelt ist, noch einmal Rundumblick
Seitenlage
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Kopf liegt in einer Ebene mit dem Körper
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Lagerungskissen verwenden
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vorgeformt oder Vakuummatratze
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auf jeden Fall sollte die unten liegende Seite auf Höhe der mittleren Axillarlinie 4. – 6. Rippe unterpolstert werden
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Tubuskontrolle (Tubustiefe) nach der Lagerung
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NIBP-Messung am oberen Arm ergeben niedrigere Messergebnisse
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auf Druckunterschiede achten und beachten
Bauchlage
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Kopf zur Seite
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Lagerung auf Gelring oder Polster
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Gefahr
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Druck auf Auge und Nase
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Woodbrige- oder Magiltubus
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Arme gut lagern
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Gefahr der Nervenschädigung
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Armstütze
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N. ulnaris
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Schulter
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Plexuseinklemmung
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Lagerungskissen
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Thorax, Becken, Sprunggelenke werden unterpolstert
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Bauch frei!
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nach Lagerung
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Tubuskontrolle
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Tubustiefe
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Kopf achsengerecht lagern
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Woodbrige Tubus wird empfohlen
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daran denken, dass in Bauchlage der Beatmungsdruck höher ist
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Bauch frei lagern
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Diaphragma kann sich besser bewegen
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obere Hohlvene nicht komprimieren
Beach-Chair Lagerung
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Besonderheiten für die Anästhesie
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Blutdruckabfall möglich
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gutes Volumenmanagement
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langsames Aufrichten des Patienten
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Vasopressoren bereithalten
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Vorbereitung!
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Kopf achsengerecht lagern
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Abstand zwischen Kinn und Sternum mindestens 2 – 3 Querfinger
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Komplikationen
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Kreislaufdysregulation
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Luftembolie
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Volumenproblem
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dann den Inspirationsdruck erhöhen
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Die Lagerung des Patienten
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für die Lagerung des Patienten ist der Operateur verantwortlich
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die Anästhesie lagert den Kopf und den Infusionsarm und ist hier verantwortlich
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sollte der Kopf operiert werden, ist der Operateur verantwortlich
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die Anästhesie ist beratend
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ein Team zum Wohle des Patienten
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Verantwortung ist nicht delegierbar
Entlagerung des Patienten nach der Operation
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häufig erfolgt die Freigabe zum entlagern des Patienten durch den Anästhesisten
Wärmemanagement
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die Körpertemperatur liegt zwischen 36,0 – 37,5 °C
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Hypothermieschwelle ist somit unter 36,0 °C
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Temperaturmessung ist notwendig und bei aktiver Wärmung zwingend erforderlich
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Temperatursonden und Messorten nach OP-Eingriff wählen
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Patienten warm halten ist leichter als sie zu erwärmen
Folgen der Hypothermie
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kardiale Komplikationen
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Gerinnungsstörungen
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Wundheilungsstörungen
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postoperatives Shivering
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Steigerung des O2-Verbrauches
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Patientenwohlbefinden ist im Aufwachraum deutlich beeinträchtigt
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Zentralisierung
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Herz-Kreislaufproblematik
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Elektrolytverschiebung
Arten des Wärmeaustauschs
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Konduktion
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Molekül zu Molekül
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nur bei festen Stoffen
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Konvektion
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Moleküle bewegen sich schneller
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nur Gase und Flüssigkeiten
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Radiation
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Wärmestrahlung
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Infrarot
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Evaporation
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Verdunstung von Feuchtigkeit
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Umgang mit dem HF-Gerät
Anwendung
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möglichst nah, aber mit etwa 15 cm Mindestabstand zum OP-Gebiet
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nicht an Kopf, über Knochen und Gelenken
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nicht auf geschädigte Haut oder Blutungen
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nicht an Stellen, an denen sich Flüssigkeiten sammeln
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unter dem Patienten
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Druckstellen durch Kabel oder Kabelverbindung vermeiden
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Strompfad nicht über Implantate leiten
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vorzugsweise bipolare Technik verwenden
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bei Herzschrittmacher
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Abklärung durch Kardiologen
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Stromfluss über Schrittmacher sollte verkleinert werden
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Metallschmuck entfernen
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guter Hautkontakt
Prämedikationsgespräch
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Aufklärung durch den Anästhesisten
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Vorerkrankungen
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Eingriff
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Risiken für den Patienten werden erfasst und darüber aufgeklärt
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Einwilligung durch den Patienten
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prämedizierende Medikamente
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z. B. Midazolam (Dormicum)
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Erhebung der ASA-Klassifizierung
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30 – 60 Minuten vor Operation erfordert eine gute Organisation
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Patient soll vor der OP
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entspannt
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angstfrei
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sediert
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erweckbar
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kooperativ sein
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Nüchternheit 6 Stunden vor Wahleingriffen
Auswahl der Narkoseführung
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grundsätzlich ein Narkoseverfahren bevorzugen, welches die höchste Sicherheit für den Patienten bietet
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Patientenwünsche berücksichtigen
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bei Kindern ist die Allgemeinnarkose das Verfahren der Wahl
Mallampati
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Klassifikation
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I
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volle Sichtbarkeit des weichen Gaumens
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der Uvula
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und der seitlichen Gaumenbögen
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II
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seitliche Gaumenbögen und Spitze der Uvula nicht mehr sichtbar
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III
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weicher und harter Gaumen sichtbar
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IV
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nur harter Gaumen sichtbar
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Patient wird aufgefordert, im Sitzen bei neutraler Kopfstellung den Mund maximal zu öffnen
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die Zunge sollte ohne zu sprechen möglichst weit herausgestreckt werden
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die Sichtbarkeit der oropharyngealer Strukturen werden dabei in die Klassen I – IV eingeteilt
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wobei das Risiko für eine schwierige Intubation mit steigender Klasse zunimmt
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daneben liefert die Messung des thyreomentalen Abstands und der maximalen Mundöffnung
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Test nach Patil
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die Überprüfung der Unterkiefer- und Halswirbelsäulenbeweglichkeit
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sowie die spezielle Prüfung der Beweglichkeit im Atlantookzipitalgelenk wertvolle, klinisch einfach zu erhebende Hinweise zur Einschätzung möglicher Intubationsschwierigkeiten
Cormack-Einteilung
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Einteilung der Laryngoskopie
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Sichtbarkeit der Glottis