Anästhesie in der Neurochirurgie
Arbeiten am Kopf
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Gehirn
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Blut
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Liquor
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wenn eines vermehrt, ist die Folge Hirndruck
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Was operiert die Neurochirurgie?
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cerebrale vaskuläre Malformationen
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Gefahr
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Blutungen
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Anfälle
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Tumorentfernung
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häufig
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benigne
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Meningiom
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Astrozytom1 – 2
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maligne
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Glioblastom
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Astrozytom 3 – 4
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bei Blutungen z. B. SHT und längeren hohen Hirndruck Entlastung schaffen
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komplexe Missbildungen mit der MKG zusammen
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Kinder
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Wirbelsäulenchirurgie bei
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Frakturen
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Bandscheibenvorfall
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Deformationen
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Tumore
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intra- und extraspinal
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Abszess
Autoregulation
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das Gehirn steuert die Durchblutung selbst
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Hirndurchblutung zwischen MAP 60 und 120 mmHG konstant
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ca. 15 % des HZV
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70 ml/100 g Hirnmasse
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Gewicht des Hirnes
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ca. 1 300 – 1 400 g
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MAP unter 50 mmHG als unterste Schmerzgrenze
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die Gehirndurchblutung und pCO2 sind in enger Beziehung
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Hypoventilation
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Hirngefäße weit
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stärkere Durchblutung
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= Hirndruck steigt
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unabhängig vom MAP
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MAP unter 50 mmHG
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unabhängig vom pCO2
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Hypertoniker mit Arteriosklerose der Hirngefäße benötigen mehr Druck
zerebrale Perfusion
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ICP
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= intrakranieller Druck
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normal 5 – 15 mmHG
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PEEP steigert den ICP
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PEEP über 5 kann kontraproduktiv sein
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CPP
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= zerebraler Perfusionsdruck
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MAP – ICP = CPP
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Gefahr bei niedrigen CPP
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Schädigung und Nekrosen
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Gefahr bei hohen CPP
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Schädigung und Ödeme
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Hirneinklemmung
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wenn Hirn Schaden durch Anästhesie hat, kann es ggf. zu keinem guten Endergebnis kommen
zerebrale Drücke
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nimmt die Hirndurchblutung zu, steigt der Hirndruck an
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nimmt die Hirndurchblutung ab, sinkt der Hirndruck
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Vorboten
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Hirndruckzeichen
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Volumendruckkurve
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Befunde gesteigert bei Hirndruck
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Hypertonus
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Bradykardie
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Hirnhäute
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Dura mater
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Arachnoidea
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Pia Mater
Wasserhaushalt
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60 % Ganzkörperwasser
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= GKW
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EZR
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= Extrazellulärraum
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20 %
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IZR
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= Intrazellulärraum
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40 %
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Extrazellulärraum teilt sich auf
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IVR
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= Intravasalraum
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ca. 4 % des Körpergewichtes
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Interstitium
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16 % des Körpergewichtes
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ca. 7 % des Körpergewichtes entspricht dem Blut
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Verhältnis 1 : 4
Viskosität
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FRANK-STARLING-Herzgesetz
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die Kontraktionskraft der Herzmuskelfasern hängt von der Vordehnung ab
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Herz-Funktions-Kurve
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notwendige physikalische Arbeit zum Heben des Körpers auf eine höhere Ebene
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Arbeit kann mehr oder weniger ökonomisch verrichtet werden
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das objektive Endergebnis bleibt gleich
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der Energieverbrauch kann aber höher oder niedriger sein
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die Längsdehnung der Herzmuskelfasern ist der eigentlich Vorlastparameter
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Frank-Starling-Mechanismus
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Zusammenhang zwischen Füllung und Aufwurfleistung
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je größer das Volumen des während der Diastole einströmenden Blutes ist, desto größer ist auch das bei der folgenden Systole ausgeworfene Volumen
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das Herz pumpt, was es bekommt
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ist der venöse Rückstrom vermindert, ist auch das Schlagvolumen vermindert
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Nachlast
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afterload werden jene Kräfte bezeichnet, die der Kontraktion der Muskulatur der Herzkammern entgegenwirken und die damit den Auswurf aus den Herzkammern in das Blutgefäßsystem begrenzen
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sie erreicht ihr Maximum kurz nach Öffnung der Aortenklappe
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beeinflussende Faktoren
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Compliance des arteriellen Systems
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arterieller Blutdruck
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beeinflussende Faktoren auf die Pumpleistung des Myokards
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Vorlast
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Inotropie
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Nachlast
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= Pumpleistung
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Hirndruck
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Definition „erhöhter ICP“
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ICP (Mitteldruck)
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Werte > 20 mmHG
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gemessen mittels EVD oder Parenchymsonde
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wenn ICP-Messung vorhanden
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Ziel
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CPP > 70 mmHG und ICP < 20 mmHG
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wenn CCP < 70 mmHG und ICP < 20 mmHG
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Volumen
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Arterenol
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wenn CCP < 70 mmHG und ICP > 20 mmHG
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Senkung des ICP
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Osmofundin
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ggf. Einzeldosen Trapanal
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wenn keine ICP-Messung vorhanden
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Ziel
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RR syst. > 120 mmHG und MAP > 90 mmHG
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wenn MAP > 130 mmHG
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RR-Senkung
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Ebrantil
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Clonidin
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wenn MAP < 90 mmHG
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Volumen
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Kristalloide
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Kolloide
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Arterenol
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Achtung
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auch kurze RR-Abfälle (5 Minuten) dürfen nicht toleriert werden
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Grundsätzlich beachten
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Normotension mit ausreichend Perfusionsdruck
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gewünscht
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pCO2 von 30 mmHG
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leichte Hyperventilation
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dadurch geringe Hirndurchblutung und ICP (intrakranieller Druck)
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gute Narkosetiefe
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gefährlich
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Hypoxie und Hyperkapnie
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= langanhaltender hoher ICP
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Hirnödem und Störung der Blut-Hirnschranke
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Nichts für Anfänger
Kreislauf 1 Hirndruck
Kreislauf 2 Hirnödem
Osmodiuretika
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Osmofundin 15 %
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1 ml = 150 mg = 0,15 g
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Dosis
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0,25 – 1 g/kg KG über 15 – 30 Minuten
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Wiederholung
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alle 4 – 6 Stunden
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max. alle 2 Stunden
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Kombination mit Schleifendiuretikum (Furosemid)
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= Wirkungsverstärkung
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Beispiel
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0,25 g/kg ist bei 75 kg Patient 125 ml Osmofundin 15 %
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tägliche Kontrolle der Serumosmolalität
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max. 320 mosmol/kg H2O
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Vorsicht
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Flüssigkeitsverluste
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Elektrolytverschiebungen
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Rebound-Phänomen
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akutes Nierenversagen
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kurzfristige Hyperventilation
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Hyperventilation wird nur therapeutisch zur Senkung des erhöhten ICP eingesetzt
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nicht prophylaktisch
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nur zur kurzfristigen Behandlung von Hirndruckspitzen
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max. 6 Stunden
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PaCO2 30 – 32 mmHG nur bei nicht anders therapierbaren ICP-Anstiegen
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Achtung
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Hyperventilation paCO2 unter 30 mmHG
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deutliche zerebrale Vasokonstriktion
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Gefahr der Ischämie
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Einklemmung
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Cushing Reflex
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schlagartig RR-Anstieg
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Herzfrequenz niedrig
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Pupillen weit
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wenn Ursache nicht behandelt wird, wird der Patient versterben
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frühzeitige Druckentlastung
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stoppen der Blutung
Komplikationen einer Hirnoperation
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Luftembolie
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Herzrhythmusstörungen
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Blutdruckschwankungen
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exzessive Urinausscheidung
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starke Blutverluste
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Auskühlung
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Lagerungsschäden
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Mayfieldklemme
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Neurochirurgie
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Eingriff oberhalb des Herzens Gefahr der Luftembolie
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Kopf wird vom Operateur leicht erhöht um einen besseren venösen Rückstrom aus dem Kopf zu haben
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gute Analgesie und RR-Spitzen vermeiden
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der Kopf ist während der Op nicht zugänglich
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gute Befestigung der Zugänge und Tubus
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lange Schläuche
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Augenschutz
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Konnektionsstellen sichern, überprüfen (wichtig am Gerät Diskonnektionsalarm und etCO2)
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enge Alarmgrenzen
bei Eingriffen am Hirn dringend beachten
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Wärmemanagement
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Beatmung
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möglichst wenig PEEP
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etCO2 ca. 30 – 32 mmHG
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Volumenmanagement
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Elektrolyte messen und ggf. substituieren
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BZ-Kontrollen
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Ausscheidung kontrollieren mittels Dauerkatheter
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regelmäßige Blutgasanalysen durchführen
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unter der Operation am Besten arterielle Blutdruckmessung
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intraoperativ auf die Blutgase achten
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Überwachung und Vorbereitung
benötigt wird
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EKG
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NiBP
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Pulsoxymeter
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venöse Zugänge
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arterielle Blutdruckmessung
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Tubus
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Magensonde
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ZVK
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ggf. für die postoperative Therapie
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Medikamente und der Hirndruck
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bei erhöhten Hirndruck auf Ketanest und volatile Anästhetika verzichten
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Ketanest erhöht Hirndruck und Augeninnendruck
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Hirndruck senkend
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Barbiturate
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DHBP
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gerne genommen
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Sufenta
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Fentanyl
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Midazolam
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Propofol
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gute Analgosedierung zwingend notwendig
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gute Narkosetiefe
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auch für die Einleitung
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dadurch kein Husten und Pressen
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der Operateur wünscht Trapanal
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Barbiturate
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dosisabhängige Senkung des zerebralen Stoffwechsels
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reaktive Vasokontriktion
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Senkung der Hirndurchblutung
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des zerebralen Blutvolumens
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und des ICP
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Neuroprotektion
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Dosis
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Thiopental initial 5 mg/kg KG als Bolus
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nur unter kontinuierlicher EEG-Überwachung
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Dosis-Erhöhung bis zum Burst Suppressions EEG-Muster
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BIS-Monitor
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BIS
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= Bispectral Index Sensor
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Bestimmung der Narkosetiefe und des Bewusstseinsstatus
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Haut muss fettfrei sein
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ausgewogene Menge an Gel
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gute Befestigung
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Werte
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100 – 90
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wach
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Erinnerungsvermögen intakt
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85 – 65
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Sedierung
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40 – 60 (65?)
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ausreichende Narkosetiefe bei Allgemeinanästhesie
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40 – 35
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tiefe Narkose
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fehlendes unbewusstes Erinnerungsvermögen
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< 40
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beginnende burst-suppression
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< 30
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zunehmende burst-suppression
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0
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Nulllinien-EEG
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Werte von 40 – 60 gute Narkose
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Werte 90 – 100 Patient wach
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Narkosemittel können eingespart werden
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Beachte
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einfühlsames umgehen
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ruhige Atmosphäre
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der Patient ist ggf. prämediziert
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Ängste der Patienten
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ihr seid die Profis
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Ruhe ausstrahlen
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mit Namen vorstellen
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Seitenlage, allgemein
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Kopf liegt in einer Ebene mit dem Körper
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Lagerungskissen verwenden
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vorgeformt oder Vakuummatratze
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auf jeden Fall sollte die unten liegende Seite auf Höhe der mittleren Axillarlinie 4. – 6. Rippe unterpolstert werden
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Tubuskontrolle (Tubustiefe) nach der Lagerung
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NiBP-Messung am oberen Arm ergeben niedrigere Messergebnisse
sitzende Position
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erhöhte Gefahr der Luftembolie
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das bedeutet generalisierte Vasokonstriktion im Lungenkreislauf mit Rechtsherzbelastung
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Vorbereitung
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Wärmedecke
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arterielle Druckmessung
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ZVK
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liegt im rechten Vorhof
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Lagesicherung durch Alphacard
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möglichst eine kontinuierliche ZVD-Messung
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Doppler
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Testen
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Ösophagus-Stethoskop
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Blasendauerkatheter
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je nach Eingrifflänge
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Temperaturmessung
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TEE
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Transösophageale Echokardiographie
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ZVK kann nach Op-Ende bereits gezogen werden
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Luftembolie
Feststellung einer Luftembolie
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etCO2 sinkt schlagartig
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Blutdruck fällt ab
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Tachykardie
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Rhythmusstörungen möglich
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mühlenartiges, fauchendes Dopplergeräusch
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ZVD steigt an
Vorgehen bei einer Luftembolie
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Information des Operateurs
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NaCl in das Operationsgebiet schütten
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Umlagerung des Patienten
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wenn möglich
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evtl. abdrücken der V. jugularis
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Luft am ZVK aspirieren
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bei Rechtsherzbelastung
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Nitrate um den Druck im Lungenkreislauf zu senken
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Katecholamine wirken im rechten Ventrikel kaum
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da dieser wenig β1-Rezeptoren hat
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neurologischer Status
prä- und postoperative Überwachung
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was ist als Basisüberwachung sinnvoll
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Vigilanz
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Paresen
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Pupillenreaktion
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Größe
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Anisocorie
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GCS
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Glasgow Coma Scale
Anforderung |
Reaktion |
Punkte |
Augen öffnen |
spontanes öffnen |
4 |
öffnen auf Ansprache |
3 |
|
öffnen auf Schmerzreize |
2 |
|
keine Reaktion |
1 |
|
verbale Reaktion |
orientiert |
5 |
verwirrt, desorientiert |
4 |
|
zusammenhangslose Worte |
3 |
|
unverständliche Laute |
2 |
|
keine verbale Reaktion |
1 |
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motorische Reaktion |
befolgt Aufforderung |
6 |
gezielte Schmerzabwehr |
5 |
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Massenbewegungen (ungezielte Schmerzreaktion) |
4 |
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Beugereaktion |
3 |
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Streckreaktion |
2 |
|
keine Reaktion |
1 |
Eingriffe an der Wirbelsäule
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Bandscheibenvorfall
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Bauchlage
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kann während des Eingriffes stark bluten
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instabile Frakturen zur Operation
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dringend bei Umlagerung achsengerecht mit genügend Helfern umlagern
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unsachgemäße Bewegungen des Kopfes und des Halses vermeiden
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Kopf nur wenig überstrecken
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fieberoptische Wachintubation?
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