Physiologie und Pathophysiologie der Atmung
Lunge
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liegt im Thorax
Äußere Luftwege
Nase
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anfeuchten
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Reinigung/reinigen
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anwärmen
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durch Flimmerepithel
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Zylinderepithel
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Schleimhäute
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Nasennebenhöhlen
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Resonanzraum
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4 Nasennebenhöhlen
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Stirnhöhle
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frontalis
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Kiefernhöhlen
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maxillaris
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Siebbeinzellen
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etmoidale
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Rachenraum
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Pharynx
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Kehlkopf
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Larynx
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Trachea
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Bifurkation
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Hauptbronchius
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rechter
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Oberlappen
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Mittellappen
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Unterlappen
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Lappenbronchus
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linker
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Oberlappen
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Lingula
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Unterlappen
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Lappenbronchus
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Segmentbronchien
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links
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9
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rechts
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10
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Bronchiolen
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Alveolen
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Lungenkapillaren
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O2-Transport durch Erythrozyten
Kapillaren
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Austauschgefäße
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= innere Atmung ab Zelle
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Segmente
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links
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9 – 10
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Oberlappen 1 – 3
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Mittellappen zählt zum Unterlappen
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rechts
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10
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Oberlappen
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1 – 3
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Mittellappen
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4 – 5
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Unterlappen
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6 – 10
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teilweise fehlt 7. Segment links
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Volumina
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links
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45 – 48 %
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rechts
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52 – 55 %
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Atelektasen
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Minderbelüftung der Lunge
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reversibel
Lungenfell
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Pleura viszerale
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= Lungenfell
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Pleura parietale
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= Rippenfell
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Seröse Häute
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nicht miteinander verbunden
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Pleuraspalt
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Flüssigkeitsfilm
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physiologisch
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ml
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pathologisch
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Liter
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bei Tbc
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entzündliche Erkrankungen
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Pleuritis
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Pleura
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mit den Rippen verbunden
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mit dem Zwerchfell ist das Diaphragma verbunden
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Verbindung zum Pankreas
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Unterdruck im Pleuraspalt
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ca. – 4 mmHg inspiratorisch
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bei Expiration positiv gegen 0 – + 2 mmHg
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beim Husten steigt Hirndruck
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bei ca. 10 mmHg normal
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steigt beim Husten um das 10fache
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Trachea
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aus Knorpelspangen
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Atemwege müssen immer frei sein
Präoxygenisierung
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danach hat man bis zu 10 Minuten Zeit, bevor der Patient Schaden erleiden könnte
Lungenkreislauf
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Vena Cava inferior
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rechter Vorhof
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Trikuspidalklappe
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rechte Kammer
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Pulmonalklappe
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Äste der Arteria pulmonalis
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Lunge
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CO2-Abgabe
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O2-Aufnahme
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Vena pulmonalis
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O2-reich
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linker Vorhof
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Mitralklappen
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linke Kammer
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Aortenklappen
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Aortenbogen
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Coronarium sinistra
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Aorta thorakalis
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Aorta abdominalis
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Aorta iliaca
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Aorta poplitea
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Aorta tibialis anterior/posterior
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Arteria femoralis
Herzminutenvolumen
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Frequenz x Volumen
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z. B. 70 x 70 ml
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Mechanik der Inspiration
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Diaphragma senkt sich
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Unterdruck entsteht
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Muskulatur kontrahiert
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ΔV = Volumen nimmt zu
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itGV
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intrathorakales Gasvolumen
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Interkostalmuskulatur kontrahiert
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Rippen stellen sich auf
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Brustkorb stellt sich auf
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Unterdruck entsteht
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Luft strömt ein
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ca. 300 Millionen Alveolen
Lungenvolumina
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Atemzugvolumen (AZV)
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500 ml
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Totraum
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funktioneller
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organischer
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Trachea
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Nase
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etc.
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in Ruhe
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Oberlappen und Unterlappen nicht ausreichend belüftet
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= Atemmittellage
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Inspiratorisches Reservevolumen
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ca. 2 000 ml
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Expiratorisches Reservevolumen
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Residualvolumen
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Restvolumen
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Volumen, das nach maximaler Ausatmung sich noch in der Lunge befindet
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ca. 1 000 ml
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funktionelles Residualvolumen
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= expiratorisches Reservevolumen + Residualvolumen
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ca. 2 200 ml
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ab 37. Schwangerschaftswoche
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ausreichende Surfactantproduktion
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Alveolarzellen und Pneumozyten II produzieren den Surfactant
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Vitalkapazität
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Zusammensetzung aus allem – Residualvolumen
Totalkapazität
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Alles
Funktionelle Kapazität
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Inspiratorisches Reservevolumen + Atemzugvolumen
Hauptverbraucher von O2 ist Muskulatur
Chemorezeptoren
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sitzen am
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Glomus caroticum
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= Carotisgabel
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Aortenbogen
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messen beim normalen Menschen pCO2, pO2
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Meldung an Medulla oblongata
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pCO2
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35 – 45 mmHg
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pO2
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100 mmHg
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pH
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7,35
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BE
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– 2 – + 2 ca. O Mittelwert
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HCO3–
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24 mmol
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Hauptpuffer
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75 % aller Pufferbasen funktionell
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Biopuffer
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macht 24 mmol/l Pufferbasen
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zu 75 % funktionell
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Aminosäurenpuffer
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Hämoglobinpuffer
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Phosphatpuffer
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zusammen 24 mmol/l
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Gesamtmenge
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48 mmol/l
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Lunge
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Niere
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Atemzentrum wird stimuliert über pCO2-Rezeptoren
Raucher krank
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pO2
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65 mmHg
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pCO2
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60 mmHg
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pH
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7,3
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= respiratorische globale Insuffizienz
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=
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O2
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niedrig
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pCO2
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hoch
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Atemantrieb
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geregelt über pO2-Rezeptoren
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Hämatokrit erhöht
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polyglobal
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nur bei Patienten mit respiratorischer Globalinsuffizienz wechselt der Atemantrieb von den CO2-Rezeptoren auf die O2-Rezeptoren
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wenn man Patienten mit respiratorischer Globalinsuffizienz hochdosiert O2 gibt, steigt der O2-Wert in Normalbereiche und damit nimmt man den Patienten den Atemantrieb
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wenn er nicht mehr atmet, steigt das CO2 im Blut in toxische Bereiche und der Patient stirbt
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nur Patienten mit respiratorischer Globalinsuffizienz bekommen diese CO2-Narkose
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je weniger Hb, desto weniger Zyanose
respiratorische Partialinsuffizienz
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pO2
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erniedrigt
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pCO2
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normal
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