Pflege als Wissenschaft

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Pflege als Wissenschaft

Was bedeutet Pflege?

Definition – International Council of Nurses (INC)

  • Pflege umfasst die eigenverantwortliche Versorgung und Betreuung, allein oder in Kooperation mit anderen Berufsangehörigen, von Menschen aller Altersgruppen, von Familien oder Lebensgemeinschaften sowie von Gruppen und sozialen Gemeinschaften, ob krank oder gesund, in allen Lebenssituationen.

  • Pflege schließt die Förderung der Gesundheit, Verhütung von Krankheiten und die Versorgung und Betreuung kranker, behinderter und sterbender Menschen ein.

  • Weitere Schlüsselaufgaben der Pflege sind:

    • Wahrnehmung der Interessen und Bedürfnisse

    • Förderung einer sicheren Umgebung

    • Forschung

    • Mitwirkung in der Gestaltung der Gesundheitspolitik

    • sowie im Management des Gesundheitswesens und in der Bildung

Berufsbezeichnung

  • Die angestrebten Veränderungen des Gesundheitssystems mit der zukünftigen Betonung auf Gesundheitsprävention und Gesundheitsförderung sind mit dem 01.01.2004 in der neuen gesetzlichen Regelung über die Berufe in der Krankenpflege berücksichtigt worden.

Krankenpflegegesetz § 3 (KrPflG)

  • (1) Die Ausbildung für Personen nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 und 2 (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in) soll entsprechend dem allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen zur verantwortlichen Mitwirkung insbesondere bei der Heilung, Erkennung und Verhütung von Krankheiten vermitteln.

  • Die Pflege im Sinne von Satz 1 ist dabei unter Einbeziehung präventiver, rehabilitiver und palliativer Maßnahmen auf die Wiedererlangung, Verbesserung, Erhaltung und Förderung der physischen und psychischen Gesundheit der zu pflegenden Menschen auszurichten.

  • Dabei sind die unterschiedlichen Pflege- und Lebenssituationen sowie Lebensphasen und die Selbständigkeit und Selbstbestimmung der Menschen zu berücksichtigen.

    • = Ausbildungsziel

  • (2) Die Ausbildung für die Pflege soll insbesondere dazu befähigen,

    1. die folgenden Aufgaben eigenverantwortlich auszuführen:

      1. Erhebung und Feststellung

        • des Pflegebedarfs

        • der Planung

        • der Organisation

        • Durchführung und Dokumentation der Pflege

      2. Evaluation der Pflege, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege

      3. Beratung, Anleitung und Unterstützung von zu pflegenden Menschen und ihrer Bezugsperson in der individuellen Auseinandersetzung mit Gesundheit und Krankheit

      4. Einleitung lebenserhaltender Sofortmaßnahmen bis zum Eintreffen der Ärztin oder des Arztes

    2. die folgenden Aufgaben im Rahmen der Mitwirkung auszuführen:

  1. eigenständige Durchführung ärztlich veranlasster Maßnahmen

  2. Maßnahmen der medizinischen Diagnostik, Therapie oder Rehabilitation

  3. Maßnahmen in Krisen- und Katastrophensituationen.

    1. interdisziplinär mit anderen Berufsgruppen zusammenzuarbeiten und dabei multidisziplinäre und berufsübergreifende Lösungen von Gesundheitsproblemen zu entwickeln.

Berufsbild

  • Dienstleistungsberuf, der Interesse an der Zusammenarbeit mit anderen Menschen sowie Engagement, Lernbereitschaft und Belastbarkeit voraussetzt.

  • Planen und organisieren der Pflege von Patientinnen und Patienten mit dem Ziel, dass Menschen ihre Selbständigkeit wahren oder soweit wie möglich zurückgewinnen.

    • Dabei führen sie die Pflege eigenverantwortlich aus.

  • Beobachten den Menschen, ermitteln Patientendaten, analysieren die Bedürfnisse und besprechen mit dem Patienten/gegebenenfalls mit den Angehörigen die individuellen Pflegeziele und die erforderlichen Hilfestellungen.

    • Dabei handeln sie systematisch, nehmen Anpassungen vor und stellen sich auf Veränderungen ein.

  • erstellen im Team Pflegepläne, dokumentieren und berichten untereinander.

  • sie helfen sich bei der Arbeit, organisieren, verwalten, vermitteln, stellen Kontakte her und beraten Patienten.

  • beteiligen sich an der fortlaufenden Qualitätsentwicklung und aktualisieren ihr Wissen und ihr Können.

    • dabei arbeiten sie mit anderen Berufsgruppen wie Ärzten/innen, Physiotherapeuten/innen und Sozialarbeiter/innen zusammen und wirken an der Erledigung von Aufgaben mit.

    • die Zusammenarbeit umfasst von der Beteiligung an dem Therapiekonzept bis hin zur Assistenz bei ärztlichen Eingriffen ein breites Spektrum.

  • orientieren sich an pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und betrachten die individuelle Situation eines Menschen, indem sie Patientinnen mit deren Erkrankungen in ihren sozialen Bezügen wahrnehmen, deren Persönlichkeit beachten und das individuelle Verhalten kennen lernen.

    • dabei begleitet die Pflegefachkraft den Patienten mit

      • Einfühlungsvermögen

      • Offenheit und Achtung vor der Person, unabhängig von

        • seiner Kultur

        • Religion

        • Geschlecht

        • seinem sozialen Umfeld

        • und seiner Erkrankung oder Prognose

  • verpflichten sich zur Wahrung der Menschenwürde aller ihnen anvertrauten Personen.

Ethikkodex für Pflegende – International Council of Nurses (INC)

Grundlegende Aufgaben

  • Gesundheit zu fördern

  • Krankheit zu verhüten

  • Gesundheit wiederherzustellen

  • Leiden zu lindern.

  • Es besteht ein universeller Bedarf an Pflege.

  • Untrennbar von Pflege ist die Achtung der Menschenrechte, einschließlich dem Recht auf:

    • Leben

    • Würde

    • und auf respektvolle Behandlung.

  • Sie wird ohne Rücksicht auf:

    • das Alter

    • Behinderung oder Krankheit

    • das Geschlecht

    • den Glauben

    • die Hautfarbe

    • die Kultur

    • die Nationalität

    • die politische Einstellung

    • die Rasse

    • oder den sozialen Status ausgeübt.

  • die Pflegende übt ihre berufliche Tätigkeit zum Wohle des Einzelnen, der Familie und der sozialen Gemeinschaft aus

    • sie koordiniert ihre Dienstleistungen mit denen anderer beteiligter Gruppen.

Vier Grundelemente für Pflegende

Pflegende und ihre Mitmenschen

  • die grundlegende Verantwortung der Pflegenden gilt dem pflegebedürftigen Menschen

  • bei ihrer beruflichen Tätigkeit fordert die Pflege ein Umfeld, in dem

    • die Menschenrechte

    • die Wertvorstellungen

    • die Sitten und Gewohnheiten

    • sowie der Glaube

      • des Einzelnen

      • der Familie

      • und der sozialen Gemeinschaft respektiert werden.

  • die Pflegende gewährleistet, dass der Pflegebedürftige ausreichende Informationen erhält, auf die er seine Zustimmung zu seiner pflegerischen Versorgung und Behandlung gründen kann.

  • die Pflegende behandelt jede persönliche Information vertraulich und geht verantwortungsvoll mit der Informationsweitergabe um

  • die Pflegende teilt mit der Gesellschaft die Verantwortung, Maßnahmen zugunsten der gesundheitlichen und sozialen Bedürfnisse der Bevölkerung, besonders der von benachteiligten Gruppen

    • zu veranlassen und zu unterstützen

  • die Pflegende ist auch mitverantwortlich für

    • die Erhaltung und den Schutz der Umwelt vor

      • Ausbeutung

      • Verschmutzung

      • Abwertung

      • und Zerstörung.

Pflegende und die Berufsausübung

  • die Pflegende ist persönlich verantwortlich und rechenschaftspflichtig für die Ausübung der Pflege sowie für die Wahrung ihrer fachlichen Kompetenz durch kontinuierliche Fortbildung

  • die Pflegende achtet auf ihre Gesundheit,

    • um ihre Fähigkeit zur Berufsausübung zu erhalten und sie nicht zu beeinträchtigen

  • die Pflegende beurteilt die individuellen Fachkompetenzen,

    • wenn sie Verantwortung übernimmt oder delegiert

  • die Pflegende achtet in ihrem persönlichen Verhalten darauf,

    • das Ansehen des Berufs hochzuhalten

    • und das Vertrauen der Bevölkerung in die Pflege zu stärken

  • die Pflegende gewährleistet bei der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit, dass der Einsatz von Technologie und die Anwendung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse vereinbar sind mit

    • der Sicherheit

    • der Würde

    • und den Rechten der Menschen

Pflegende und die Profession

  • die Pflegende übernimmt die Hauptrolle bei der Festlegung und Umsetzung von Standards für

    • die Pflegepraxis

    • das Pflegemanagement

    • die Pflegeforschung

    • und Pflegebildung

  • die Pflege beteiligt sich aktiv an der Entwicklung beruflicher Kenntnisse, die auf Forschungsergebnissen basieren

  • durch ihren Berufsverband setzt sich die Pflege dafür ein, dass gerechte soziale und wirtschaftliche Arbeitsbedingungen in der Pflege geschaffen und erhalten werden

Pflegende und ihre Kollegen

  • die Pflegende sorgt für eine gute Zusammenarbeit mit ihren Berufskollegen und mit den Mitarbeitern anderer Bereiche

  • die Pflegende greift zum Schutz des Patienten ein, wenn sein Wohl durch eine Kollegin oder eine andere Person gefährdet ist

  • Pflegende sind Personen, die eine Pflegeausbildung abgeschlossen haben

  • sie sind berechtigt, in ihrem Land den Pflegeberuf auszuüben.

Professionelle Pflege

  • richtet sich an Menschen

    • in allen Lebensphasen

    • an Einzelpersonen

    • Familien

    • Gruppen und Gemeinden

    • an Kranke und deren Angehörige

    • sowie an Behinderte und Gesunde

  • umfasst, auf einem Kontinuum,

    • Aufgaben zur Gesundheitserhaltung und –förderung

    • zur Prävention

    • in der Geburtsvorbereitung und Geburtshilfe

    • bei akuten Erkrankungen

    • während der Rekonvaleszens und Rehabilitation

    • in der Langzeitpflege

    • sowie in der palliativen Betreuung

  • beruht auf einer Beziehung zwischen betreuten Menschen und Pflegenden, welche von letzteren geprägt ist durch sorgende Zuwendung, Einfühlsamkeit und Anteilnahme

    • die Beziehung erlaubt die Entfaltung von Ressourcen der Beteiligten,

    • die Offenheit für die zur Pflege nötigen Nähe

    • und das Festlegen gemeinsamer Ziele

  • erfasst die Ressourcen und den Pflegebedarf der betreuten Menschen,

    • setzt Ziele

    • plant Pflegeinterventionen

    • führt diese durch

      • unter Einsatz der nötigen zwischenmenschlichen und technischen Fähigkeiten

    • und evaluiert die Ergebnisse

  • basiert auf

    • Evidenz

    • Reflektierter Erfahrung und Präferenzen der Betreuten

    • bezieht

      • physische

      • psychische

      • spirituelle

      • lebensweltliche sowie soziokulturelle

      • alters- und geschlechtsbezogene Aspekte

    • ein und berücksichtigt ethische Richtlinien

  • umfasst klinische, pädagogische, wissenschaftliche sowie Führungsaufgaben, die ergänzend von Pflegenden mit einer Grundausbildung und solchen mit unterschiedlichen Weiterbildungen, von Generalisten/Generalistinnen und Spezialisten/Spezialistinnen wahrgenommen werden

  • erfolgt in Zusammenarbeit mit

    • den betreuten Menschen

    • pflegenden Angehörigen und Mitgliedern von Assistenzberufen im multiprofessionellen Team mit Ärzten und Ärztinnen (verantwortlich für medizinische Diagnostik und Therapie) und Mitgliedern anderer Berufe im Gesundheitswesen

    • dabei übernehmen Pflegende Leitungsfunktionen oder arbeiten unter der Leitung anderer

      • Sie sind jedoch immer für ihre eigenen Entscheide, ihr Handeln und Verhalten verantwortlich

  • wird sowohl in Institutionen des Gesundheitswesens als auch außerhalb, überall wo Menschen leben, lernen und arbeiten ausgeübt

Tätigkeitsfelder

  • in Krankenhäusern

  • in Fachkliniken

  • in Rehabilitationskliniken

  • in Gesundheitszentren

  • in ambulanten sozialen Diensten

  • in Beratungsstellen

  • in Altenheimen und Altenpflegeheimen

  • Einrichtungen zur Eingliederung und Pflege behinderter Menschen

Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Fortbildungen in der Pflege

  • erlernen und anwenden von bestimmten Pflegetechniken/Pflegemethoden

  • erlernen und anwenden alternativer Pflegemethoden

  • Spezialisierung auf eine bestimmte Pflegesituation

  • vertiefte Auseinandersetzung mit konkreten Fragestellungen des Berufsalltags

  • erlernen und anwenden bestimmter Aufgaben im Management/in der Organisation

  • erlernen und die Auseinandersetzung mit berufsrelevanten psychologischen Inhalten

  • erlernen und anwenden pädagogischer Aufgaben

Zweijährige Weiterbildungen mit entsprechender Abschlussprüfung

  • Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege

  • Fachweiterbildung für den Operationsdienst

  • Fachweiterbildung für die Psychiatrie

  • Fachweiterbildung Rehabilitation

  • Fachweiterbildung ambulanter Pflege

  • Weiterbildung zur Hygienefachkraft

Sonstige Weiterbildungen

  • Spezielle Weiterbildungen für pflegetherapeutische Interventionen

  • Weiterbildung im Bereich Management/Qualitätsmanagement

  • Pädagogische Aus- und Weiterbildung

Studium in der Pflege

  • Studium Pflegemanagement

  • Studium Pflegepädagogik

  • Studium Pflegewissenschaft

Was bedeutet Wissenschaft?

Wissenschaft

  • ist die Erweiterung des Wissens durch Forschung, seine Weitergabe durch Lehre, der gesellschaftliche, historische und institutionelle Rahmen, in dem dies organisiert betrieben wird, sowie die Gesamtheit des so erworbenen menschlichen Wissens.

Lehre

  • ist die Weitergabe der Grundlagen des wissenschaftlichen Forschens und die Vermittlung eines Überblicks über das Wissen eines Forschungsfelds, den aktuellen Stand der Forschung.

allgemeine Theorie

Induktion ↑

Deduktion

Beobachtung

besondere Vorhersage

gesichert

┘↑

Das induktive Verständnis ist die klassische Vorstellung des Vorgehens der Wissenschaft.

Erst kommt die Beobachtung, daraus wird auf eine Theorie geschlossen.

Wissenschaftsbereiche

  • Wissenschaften

    • Formal-/Idealwissenschaften

      • Logik

      • Mathematik

    • Realwissenschaften

      • Erfahrungswissenschaften

        • Naturwissenschaften

        • Sozialwissenschaften

      • Geisteswissenschaften

Was bedeutet Forschung?

Forschung

  • ist die methodische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren systematische Dokumentation und Veröffentlichung in Form von wissenschaftlichen Arbeiten

  • Forschung wird sowohl im wissenschaftlichen als auch im industriellen Rahmen betrieben

Teilgebiete der Forschung

  • Grundlagenforschung

    • reine Forschung

  • angewandte Forschung

    • Zweckforschung

Forschungsprozess

Auswahl des Forschungsproblems

Theoriebildung

┐←

Konzept, Operationalisierung

Wahl der Untersuchungsform

Wahl der Untersuchungseinheiten

Datenerhebung

Datenerfassung

Datenanalyse

Was bedeutet Lehre?

Begriff bezeichnet

  • eine Anleitungstätigkeit, Unterweisung, Vermittlung

  • den selbständigen, nicht weisungsgebundenen und in eigener Verantwortung durchgeführten Unterricht an Hochschulen

    • Lehrbeauftragter

  • eine berufliche Ausbildung auf handwerklichem, landwirtschaftlichem oder kaufmännischem Gebiet

    • Berufsausbildung

  • den Inhalt eines Gedanken- und Glaubenssystems

    • Dogma

  • die Gabe der Lehre (oder Gabe des Lehrens) im christlich-theologischen Sinne

Pflegewissenschaft

Definition

  • wissenschaftlicher Rahmen für Praxisdisziplinen aller Pflegefachrichtungen

  • wird den Sozialwissenschaften zugeordnet

Womit befasst sie sich?

  • Erleben und Verhalten von Pflegenden und Gepflegten

  • Wirkung gesellschaftlicher und ethischer Faktoren auf die Pflege

  • Effektivität pflegerischer Maßnahmen

  • Qualitätsmanagement in der Pflege

Historie

  • Beginn der Sammlung und statistischer Aufbereitung von Gesundheitsdaten im 19. Jahrhundert

  • Ab 1907

    • erster Studiengang USA

  • Seit ca. 1980

    • erste Studiengänge in Deutschland

Studiengang

  • 8 Semester

    • Abschluss

      • Diplom-Pflegewirt

Pflegeforschung

Definition

  • Teil der Pflegewissenschaft

  • dient der Wissenserweiterung in allen Bereichen der Pflege

  • untersucht bestehende Pflegesysteme in Bezug auf Qualität und Effizienz

  • soll den Stellenwert und die Transparenz der Pflege in der Gesellschaft erhöhen

Womit befasst sie sich?

  • methodische Wissensvermehrung in der Pflege

  • Sammlung, Ordnung und Überprüfung pflegerischen Wissens

  • untersucht pflegerische Fragestellungen

Historie

  • Beginn

    • Mitte 19. Jahrhundert

  • in Deutschland seit den 60er Jahren mit Gründung des Instituts für Medizinpädagogik in Berlin

Aktuelle Forschungsthemen

  • Dekubitusprävention

  • Verbesserung von Pflegedokumentation

Forschungsmethoden

  • qualitative Forschung

    • statistische Auswertung von Studien

  • quantitative Forschung

    • empirische Untersuchung

      • = Erfahrungswerte

Studiengänge im Rahmen der Pflegewissenschaften

Pflegemanagement

  • Thema

    • Management im Bereich von Pflege- und Gesundheitseinrichtungen

  • Organisation des Studiums

    • 8 Semester

    • Abschluss

      • Bachelor

        • FH-Diplom

  • Berufliche Perspektiven

    • Führungsaufgaben im mittleren Management

      • PDL

    • Qualitätsmanagement

    • Beratung und Schulung

Pflegepädagogik

  • Thema

    • wissenschaftliche Disziplin zur qualitativen Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Pflege

  • Organisation des Studiums

    • 8 Semester + Jahre Referendariat

    • FH oder Universitätsabschluss

  • Berufliche Perspektiven

    • Lehrer für Pflegeberufe

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