Kinderanästhesie
Kinderanästhesie
allgemeine Besonderheiten
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verschiedene Lebensaltersstufen mit erheblichen Unterschieden bezüglich der
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Anatomie
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Physiologie
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Pathophysiologie
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sowie der Psychologie
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Betreuung des Kindes
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aber auch der Eltern
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Eltern
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können zur Entspannung beitragen
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meist eher nicht
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in nicht spezialisierten Kliniken seltene Patienten
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12 % aller Narkosen bei Kindern
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1 % bei Säuglingen
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erhöhtes Risiko
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spezielle Kenntnisse und spezielle Ausrüstung notwendig
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höherer Personalaufwand
Lebensaltersstufen
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Neugeborene
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1. – 28. Lebenstag
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Säuglinge
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bis zum Ende des 1. Lebensjahres
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Kleinkinder
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bis zum Ende des 6. Lebensjahres
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Schulkinder
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bis zum Ende des 14. (16.) Lebensjahres
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Frühgeborene
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Geburt vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche
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small-for-date
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für das Gestationsalter zu geringes Geburtsgewicht
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Richtwerte für das Gewicht im Kindesalter
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Neugeborenes
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3,5 kg
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6 Monate
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7 kg
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1 Jahr
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10 kg
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6 Jahre
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20 kg
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10 Jahre
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40 kg
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große Variabilität
Was tun, wenn das Kind weint?
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innere Ruhe bewahren
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eigenen Arbeitsrhythmus anpassen
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das Kind eigene Entscheidungen fällen lassen
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bedingt
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„Icebreaker“ nutzen
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Spielzeug
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Gestaltung der Einleitung
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Wärme
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basale Stimulation
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wann weinen Kinder
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bei Säuglingen
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Umgebung muss warm sein
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kühlen schnell aus
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Verminderung von Ängsten
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Ängste der Eltern
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versterben des Kindes
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Verhaltensänderung durch das Erlebte
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Misstrauen der Eltern gegenüber
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Operationszwischenfälle
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Verstümmelungen
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Macht- und Hilflosigkeit
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Schmerzen des Kindes
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Ängste der Eltern werden häufig auf die Kinder übertragen
Wer profitiert von was? Wer nicht?
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Prämedikation
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die Eltern sind nicht so anxiolytisch wie eine Prämedikation
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Eltern
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größter Stress ist der Trennungsmoment
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die kindliche Angst korreliert mit dem elterlichen Stress
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„stille“ Kinder unter ca. 4 Jahren profitieren
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Neugeborene – Säuglinge unter 6 Monaten fremdeln nicht und brauchen ihre Eltern nicht
Besonderheiten in der Kinderanästhesie
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Kinder sind keine kleinen Erwachsenen
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es gibt Besonderheiten in der Anatomie und der Physiologie
Besonderheiten des respiratorischen Systems
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keine Einteilung in Mallampati
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relativ großer Kopf
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kurzer Hals
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Maskenbeatmung erschwert
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große Zunge
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große Tonsillen
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große Epiglottis
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hochstehender Larynx
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Gefahr der Kompression von außen
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Laryngoskopie/Intubation erschwert
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engste Stelle des Larynx subglottisch
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bis ~ 8 Jahre
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Tuben ohne Cuff (?)
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Schleimhaut sehr reagibel
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Laryngo-/Bronchospasmus häufiger
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kurze Trachea
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einseitige Intubation eher möglich
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2 – 3 x höherer Sauerstoffverbrauch als beim Erwachsenen bei vergleichbarer FRC
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Hypoxiegefahr deutlich größer
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jegliche Vergrößerung des Totraums geht auf Kosten der alveolären Ventilation
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spezielles Zubehör mit minimiertem Totraum verwenden
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Verkleinerung des Totraums
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keine Gänsegurgel wenn möglich
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kindgerechte Schläuche verwenden
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subkutanes Fettgewebe
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vermehrt beim älteren Säugling
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schwierige venöse Punktion
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Physiologie
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Spontanatmung via Tubus immer assistieren
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hoher Atemwegswiderstand
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damit Gefahr der Erschöpfung
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schlechte Gesamtcompliance
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führt bei großen Geräte und großen Schläuchen zu Hypoventilation
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physiologische Unreife beim Neugeborenen
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physiologische Nasenatmung
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stärkere Beeinträchtigung bei partieller Obstruktion durch Schleimhautschwellung
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weitere Besonderheiten
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kardiovaskuläres System
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Niere
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Flüssigkeitshaushalt
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Wärmehaushalt
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große Körperoberfläche bezogen auf das Körpergewicht
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wichtig zu wissen
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Kinder (besonders sehr kleine) haben eine geringe Apnoetoleranz
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hohe Beatmungsdrücke sind besonders bei Früh- und Neugeborenen schädlich
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Apnoegefahr bei Früh- und Neugeborenen bis zu 24 Stunden postoperativ
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dadurch längere Verweilzeit im Aufwachraum
Frühzeichen von Atemstörungen
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Nasenflügeln
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schwitzen
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Tachypnoe
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Stridor
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Einziehungen
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Schaukelatmung
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Cave
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bei flacher Atmung nachlassen des Stridor
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Zyanose oft spät und plötzlich
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Spätzeichen von Atemstörungen
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motorische Unruhe
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Somnolenz
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Apathie
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Bradycardie
Besonderheiten in der Pharmakotherapie
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Leber- und Nierenfunktion bei der Geburt noch nicht voll entwickelt
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Verteilungsvolumen für wasserlösliche Medikamente bei jungen Kindern größer
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somit höhere Dosen dieser Medikamente nötig
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Dosierung anhand des Körpergewichtes unzuverlässig
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besser anhand der Körperoberfläche
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viele Medikamente haben eine altersbeschränkte Zulassung
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manchmal schneller oder langsamer verstoffwechselt
Prämedikationsvisite
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Vorerkrankungen
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bei Neugeborenen/Säuglingen
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Schwangerschafts- und Geburtsverlauf
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Vornarkosen
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Familienanamnese
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je jünger das Kind, desto wichtiger
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vor allem im Hinblick auf
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Muskelerkrankungen
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Allergien
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Narkosekomplikationen
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Infekte
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Zahnstatus
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Impfstatus
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Voruntersuchungen
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Blutentnahme
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bei Säuglingen
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Geburtsverlauf
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Geburtstermin
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besondere Berücksichtigung von Infekten der oberen Luftwege
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Pseudo-Krupp Attacken
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Kinderkrankheiten
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Schutzimpfungen
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klinische Untersuchung und Familienanamnese
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insbesondere Muskelerkrankungen
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immer an die maligne Hyperthermie denken
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bei produktivem Husten, deutlich gerötetem Rachen oder eitriger Rhinitis keine elektiven Eingriffe
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ggf. Rücksprache mit Operateur
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Abstand zu Impfungen bei Wahleingriffen einhalten
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3 Tage bei Totimpfstoffen
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14 Tage bei Lebendimpfstoffen
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in Kombination mit Ibuprofensaft wirkt Midazolam länger
Sorgerechtsaspekte
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jede ärztliche Behandlung ohne Einwilligung stellt eine Körperverletzung dar
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zuständig für die rechtfertigende Einwilligung bei der Behandlung Minderjähriger sind generell deren gesetzlichen Vertreter
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in der Regel beide Eltern
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bei Jugendlichen kommt in Abhängigkeit der geistigen und sittlichen Reife und damit der Urteilsfähigkeit des Minderjährigen eine Mitentscheidungsbefugnis des Minderjährigen hinzu
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hier kann es zum Konflikt zwischen elterlichem Sorgerecht einerseits und Selbstbestimmungsrecht des Minderjährigen andererseits kommen
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z. B. Schwangerschaftsabbruch
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in solchen Fällen muss kumulativ sowohl die Einwilligung der Sorgeberechtigten als auch die Zustimmung des Minderjährigen vorliegen
Prämedikation
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Ziel
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Anxiolyse
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Sedierung
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vorzugsweise oral
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aber auch rektal oder nasal möglich
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nicht i.m.
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vorzugsweise
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Midazolam
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Dormicum
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aber auch Promethazin
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Atosil
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Dikaliumclorazepat
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Tranxilium
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Clonidin
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Catapressan
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orale Gabe von Midazolam ca. eine ½ Stunde vor Narkosebeginn
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die Wirkung setzt nach ca. 20 Minuten ein und ist dann ca. 20 Minuten optimal
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Timing
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paradoxe Wirkung von Midazolam nicht selten
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Begleitung des Kindes durch die Eltern
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wie weit?
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In Kombination mit Ibuprofensaft wirkt Midazolam länger
medikamentöse Prämedikation
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Kinder unter 6 Monaten
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keine Prämedikation
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Kinder über 6 Monate und bis 28 kg/KG
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Midazolam in Saftform in einer Dosierung von 0,3 mg bis 0,5 mg/kg oral
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0,5 mg – 1 mg/kg KG rektal
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Schulkinder/Jugendliche > 28 kg/KG
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morgens Tranxilium p.o.
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10 mg
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Kleinkinder
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wenn der orale Zugangsweg nicht möglich ist
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rektal
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nasal mit 0,2 mg/kg KG
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Hilfsmittel
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Emla-Pflaster brauchen 45 Minuten bis Wirkung
verschiedene Möglichkeiten der Standardnarkosen
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A: i.v. Einleitung mit Opiat und Propofol
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Narkose als TIVA mit Opiat und Propofol
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B: Maskeneinleitung mit Sevofluran
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balancierte Narkose mit Opiat und Narkosegas
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C: i.v. Einleitung mit Opiat und Propofol
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balancierte Narkose mit Opiat und Narkosegas
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alle Kombinationen sind gut – anders, aber nicht besser oder schlechter
Sevofluran bei Kindern
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hervorragende Stabilität der Atemwege
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kaum Kardiodepression
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keine Bradykardie bei Einleitung
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gut geeignet zur Maskeneinleitung
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Nachteil
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unruhige Aufwachphase
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Vorgehen
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Vapor auf 8 %
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100 % Sauerstoff
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dichte Maske
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wenig Kraft und Manipulation
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zur Intubation reichen endtidal 4 %
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= MAC 1,5
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Indikation für den intraossären Zugang
Sofortindikation
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Atem-Kreislauf-Stillstand
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kritische hämodynamische Instabilität vor Anästhesieeinleitung
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schwerer Laryngospasmus
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massive Atemwegsblutung beim Kind ohne liegenden i.v. Zugang und bei schwierigen venösen Verhältnissen
dringliche Indikation
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unaufschiebbare Narkoseeinleitung beim nicht nüchternen Kind mit erfolglosen venösen Punktionsversuchen
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unmögliche periphervenöse Punktion nach Maskeneinleitung
Laryngoskope: Größen
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Macintosh mit gebogenem Spatel
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Größe 0
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Frühgeborenen und Neugeborene
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Größe 1
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Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr
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Größe 2
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Vorschulkinder
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Größe 3
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Schulkinder
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Jugendliche
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Größe 4
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große Jugendliche
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Erwachsene
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Tubusgröße
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grober Anhalt
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kleiner Finger
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Nasenloch
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Tubusgröße in Charriere = 18 + Alter
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2 Jahre
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20 – 22 Charriere = 4,5 mm
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6 Jahre
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5,5 mm
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immer nächstkleineren und nächstgrößeren Tubus bereitlegen
Einführtiefe
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7/8/9 cm bei 1/2/3 kgKG oral
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nasal jeweils Gewicht dazu
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3 Jahre
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13,5 cm oral
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16,5 cm nasal
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bis Größe 5,5 cm nur ungeblockte Tuben verwenden, da sonst die Gefahr der bedrohlichen Trachalschleimhautschwellung zu groß ist
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ggf. mit feuchter Mullbinde abstopfen
Überwachung während Anästhesie
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Pulsoximetrie
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evtl. zweifach
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Kapnometrie
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EKG
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RR-Messung
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evtl. zweifach
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Körpertemperatur
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Blutzucker Kontrollen
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EEG (?)
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präkordiales Stethoskop
technische Aspekte
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spezielle Systeme zur Beatmung
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Minimierung des Totraums und des Atemwegswiderstandes
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diverse Variationen
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z. B. Kuhn-System
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historisch
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Kreisteil mit kleinen Schläuchen
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spezielle Winkel- bzw. T-Stücke
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kleiner Beatmungsbeutel bzw. –balg
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Volumetrie
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Manometrie
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Kapnometrie möglich
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Rendell-Baker bzw. runde Gesichtsmasken
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Passform
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Totraum
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Endotrachealtuben
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in der Regel bis zum 8. Lebensjahr ohne Cuff
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Narkoseführung
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Beatmung mit Kreissystem und mit Kinderschlauchset für alle Altersstufen
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Erwachsenenschläuche ab 30 kg
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bei maschineller Beatmung
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Einstellung der Beatmung überwiegend nach Atemfrequenz und Beatmungsdruck
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altersentsprechende Frequenz
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der Beatmungsdruck sollte zwischen 15 und 20 cm H2O liegen
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Narkoseausleitung
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vor der Extubation venösen Zugang überprüfen und ggf. sehr gut fixieren
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Extubationsmöglichkeiten
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1. in tiefer Narkose und Ausleitung über Maske
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2. Extubation mit Überdruck von ca. 20 cm H2O
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schafft Sauerstoffreserve in der Lunge
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verhindert Atelektasen
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zwingt die Kinder zur Exspiration
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damit fast nie Laryngospasmus
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3. die Sicherste (aber nicht die Eleganteste) Extubation des vollständig wachen Kindes
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bei suffizienter Spontanatmung
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Übergabe an den Aufwachraum
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postoperative Betreuung im Aufwachraum
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Überwachung der Vitalfunktionen
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die Eltern werden zum Kind gebracht
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die Kinder bekommen
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Aufmerksamkeit
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Zuwendung
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Wärme
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Schmerzen werden konsequent behandelt
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Fortführung der im Op begonnenen Therapie
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Titration des individuellen Analgetika-Bedarfs
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Kinder dürfen trinken und essen
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agitierte und ängstliche Kinder müssen sediert werden
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keine Zurechtweisungen
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postoperative Agitation
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Kinder im Vorschulalter
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in den ersten 30 Minuten nach Allgemeinanästhesie
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„emergence delirium“
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selbstlimitierend
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überwiegend nach Gasnarkosen
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höhere Inzidenz nach HNO-Operationen
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auch nach nichtschmerzhaften Prozeduren
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kein Augenkontakt
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keine Kontaktaufnahme möglich
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Bewegungen nicht zielgerichtet
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keine Interaktionen mit Umgebung
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außergewöhnliche körperliche Aktivität
Schmerzen
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Kind wach
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Augen offen
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reagiert auf Umgebung
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Eltern
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Äußerungen und Bewegungen zielgerichtet
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Kind kann beruhigt, getröstet werden
Verhalten bei postoperativer Agitation
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akute, kurz dauernde Psychose
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den Eltern erklären, was los ist
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am besten schon im Prämedikationsgespräch auf eine mögliche postoperative Agitation vorbereiten
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für eine ruhige Umgebung sorgen
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wenn die Kinder sediert werden müssen
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Ketamin
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erste Wahl bei paradoxer Midazolamreaktion
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Propofol
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bei Versagen von Ketamin
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Clonidin
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auf keinen Fall
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Benzodiazepine
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Komplikationen
schwieriger Atemweg
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sorgfältige Planung bei präoperativ bekannten Problemen
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Fiberoptik
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die Ventilation ist wichtiger als die Intubation
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Basismaßnahmen zur Optimierung der
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Maskenbeatmung
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Larynxmaske
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Larynxtubus nicht vergessen
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ist die Ventilation nur durch mangelnde Narkosetiefe erschwert
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je kleiner das Kind, um so eher gilt
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die Hypoxie muss sofort behoben werden, sonst droht der Herzstillstand
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Laryngospasmus
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„echter“ Laryngospasmus
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Krampfzustand der Stimmbänder
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Taschenklappen
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„falsche Stimmbänder“
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aryepiglottischen Falten
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Glottiskrampf
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Krampf der Stimmbänder
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Ursachen
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Berührung der Rachenhinterwand/Kehlkopfes
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z. B. absaugen von Sekret
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flache Narkose
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Sekret/Blut im Rachen
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alle Manipulationen während der Exzitation
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größere Schmerzreize nach Extubation
Symptome
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keine Atemgeräusche hörbar
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Stridor
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kräftige Atembewegung/Schaukelatmung
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Hypoxie/Zyanose
Handlungsschema bei Laryngospasmus
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CPAP Beatmung über Maske
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Esmar´scher Handgriff
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Ursache erkunden und beheben
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Atropin
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Hypnotikum
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Propofol
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Succinylcholin
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Maskenbeatmung oder auch Re-Intubation
ungeeignete Maßnahmen bei Laryngospasmus
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Intubationsversuch ohne Relaxansgabe
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Maskenbeatmung mit hohem Beatmungsdruck
Bronchospasmus
Ursache
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Narkosetiefe nicht den Reizen angepasst
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z. B. Sekret
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Schmerzreize
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Tubus bei oberflächlicher Narkose
Maßnahmen
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Narkose vertiefen
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Lage des Tubus kontrollieren
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Relaxansgabe
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Sekret absaugen
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ggf. Medikamente über den Tubus applizieren
postoperatives Erbrechen bei Kindern
Ursachen
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insgesamt 89 %
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Kinder unter 3 Jahren selten betroffen
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ab 4 Jahren erhebliche Steigerung des POV
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6 – 10 Jährige sind am häufigsten betroffen
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absinken der Inzidenz mit der Pubertät
Risikoscore für Kinder
Risikofaktoren |
Punktwert |
Op-Dauer über 30 Minuten |
1 |
Alter über 3 Jahre |
1 |
Strabismusoperation (Schieloperation) |
1 |
AT/TE |
1 |
Anamnese für PONV/Reisekrankheit beim Kind/Eltern/Geschwister |
1 |
Prognostizierte POV-Inzidenz
Beim Vorliegen von |
Wahrscheinlichkeit |
0 Faktoren |
9 % |
1 Faktor |
10 % |
2 Faktoren |
30 % |
3 Faktoren |
55 % |
4 Faktoren |
70 % |
PONV-Prophylaxen
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max. 70 % der Risikofaktoren können damit erreicht werden
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TIVA
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Lachgasfrei
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Entleerung des Magens vor Ausleitung
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Dexamethasongabe in der Einleitung
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Regionalanästhesie
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Ruhe
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Anxiolyse
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Reisekrankheit im Bett vermeiden
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Reduktion von Opiaten
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Vermeidung von emetogenen Substanzen
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Etomidate
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Ketamin
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Akkupunktur
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