Erweitertes Monitoring
Erweitertes Monitoring
Druckbezeichnungen
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ZVD
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zentraler Venendruck
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wird vor dem Herzen gemessen
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variabel
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ca. 4 – 5 mmHG
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PAP
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rechter Vorhofdruck
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0 – 5 mmHG
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RVP
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rechter Ventrikeldruck
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0 – 25 mmHG
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PAP
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Pulmonalarteriendruck
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10 – 25 mmHG
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PVP
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Pulmonalvenöserdruck
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10 – 25 mmHG
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LAP
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linker Vorhofdruck
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10 – 25 mmHG
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LVP
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linker ventrikulärer Verschlussdruck
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130 mmHG
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Aortendruck
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RR
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130 /80 mmHG
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Vorlast
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preload
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die Menge, die in das Herz einwandert
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das was das Herz an Volumen bekommt, wirft es auch wieder raus
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Nachlast
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afterload
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die der Kontraktur der Muskulatur entgegenwirken
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beeinflussende Faktoren
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Vorlast
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Inotropie
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Nachlast
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= Pumpleistung
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Zentraler Venenkatheter
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Definition
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Katheter, der mit der spitze in der oberen Hohlvene liegt
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optimal ist die Einmündung der Vena cava superior
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Indikationen
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sicherer venöser Zugang über einen längeren Zeitraum zur Infusionstherapie
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parenterale Ernährung
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Medikamentengabe
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Antibiotika
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Katecholamine
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verletzte Extremitäten
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schlechte periphere Venen
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Infusion von hyperosmolarer Lösung
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Zufuhr von venenschädigenden Medikamenten
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Zytostatika
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ZVD-Messung
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Hämodialyse
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Punktionsorte
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V. jugularis interna
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V. jugularis externa
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V. subclavia
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V. femoralis
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V. basilica
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V. cephalica
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V. sectio?
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Kontraindikationen
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Gerinnungsstörungen
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Verletzungen
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Entzündungen
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Allergien
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Hämatome
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Ödeme im Punktionsgebiet
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Claviculafraktur
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große Strumen
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Komplikationen
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Schädigung von umliegenden Gewebe
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Nerven
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Arterien
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Pneumothorax
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Gefäßperforation/Blutungen
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Hämathothorax
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Katheterfehllage
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Schlingenbildung des Katheters
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Thrombosen
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Thromboembolien
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Luftembolie
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Kathetersepsis
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Gefäßstenosen
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Herzrhythmusstörungen
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Herzperforation
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Situation des Patienten
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Angst und Unsicherheit
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Handhabung
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Manipulationen
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Einschränkung der Bewegungsfreiheit
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Komplikationen
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Diskonnektion
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Blutungen
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Hämatome
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Abriss des Katheters
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Luftembolie
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Verlegung des Katheterlumens
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Dekubiti
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Material
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Einlumenkatheter
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Mehrlumenkatheter
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Katheterset
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Einmalset bestehend aus
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ein- oder mehrlumigem Katheter
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Punktionskanüle + 5 ml Spritze
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Führungsdraht
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meist mit J-Spitze
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Dilatator
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EKG-Kabel
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für EKG-gesteuerte Lagekontrolle
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Dreiwegehähne
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10 ml Spritze mit NaCl 0,9 %
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2 oder 5 ml Spritze mit Lokalanästhetikum 0,5 %
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bei Punktion am wachen Patienten
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Stichskalpell
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steriler
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Kittel
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Haube
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Mund-Nasenschutz
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sterile Handschuhe
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Hautdesinfektionsmittel
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Einwirkzeit beachten
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sterile Abdecktücher oder großes Lochtuch
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kleines Nahtbesteck
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Verbandmaterial
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anschlussbereite Infusionslösung
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Vena subclavia
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Vorteile
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gut zu fixieren
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schränkt den Patienten nur gering ein
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Nachteile
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schwierige Technik für Unerfahrene
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hohe Komplikationsrate
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Komplikationen
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Pneumothorax
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Schädigung des Plexus brachialis
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Luftembolie
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Kontraindikationen
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Gerinnungsstörungen
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Antikoagulanzien
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Frakturen im Bereich des Schultergürtels
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extreme Adipositas
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extreme Kachexie
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ausgeprägtes Lungenemphysem
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schwere Thoraxdeformitäten
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Vena jugularis interna
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Komplikationen
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Pneumothorax
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Hämatothorax
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Luftembolie
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Punktion der A. carotis
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Kontraindikationen
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Gerinnungsstörungen
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große Struma
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Operationen im Halsbereich
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Vernarbungen im Halsbereich
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Vena jugularis externa
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Komplikationen
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Pneumothorax
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Hämatothorax
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Luftembolie
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Punktion der A. carotis
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Kontraindikationen
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Gerinnungsstörungen
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große Struma
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Operationen im Halsbereich
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Vernarbungen im Halsbereich
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Nachteile
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das Vorschieben des Seldingerdrahtes und die Platzierung des Katheters ist oft schwierig
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Vena basilica und Vena cephalica
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Komplikationen
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Thrombophlebitis
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bei Lagewechsel des Oberarmes kann es zu Katheterverschiebungen kommen und Herzrhythmusstörungen auslösen
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Perforation des rechten Vorhofes
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Lagekontrollen des zentralvenösen Katheters
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die Spitze des Katheters sollte ca. 2 cm in der V. cava superior vor der Einmündung des rechten Vorhofes liegen
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Methoden
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Infusionsprobe
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intravasale Lagekontrolle
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Röntgen des Thorax
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intrakardiale Elektrokontrolle
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allgemeine Komplikationen
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Thrombosen
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Infektionen
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Luftembolie
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Gefäßperforation
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Herzperforation
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Katheterembolie
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Katheterfehllagen
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zu beachten
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hygienische Händedesinfektion
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strikt aseptisches Verhalten
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sichere Fixierung
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Diskonnektionen auf ein Minimum beschränken
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möglichst frühzeitiges Entfernen des Katheters
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regelmäßige Inspektion der Einstichstelle und des Verbandes
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tägliches Wechseln des Verbandes
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regelmäßiges Spülen des Katheters
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Infusionssystem alle 24 Stunden wechseln
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Dokumentation
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Messung des zentralen Venendrucks
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Definition ZVD
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der zentralvenöse Blutdruck ist als Mitteldruck definiert, der im klappenlosen Bereich der oberen Hohlvene (Vena cava superior) unmittelbar vor der Einmündung in den rechten Vorhof gemessen werden kann
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hämodynamische Aussagen
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funktionelle Leistung des rechten Herzens
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inkl. Vorlast
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Blutvolumenstatus vor dem rechten Herzen
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Tonus der venösen Gefäße
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Normalwert
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0 – 12 cmH2O
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Indikationen
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chirurgische Eingriffe mit kardiopulmonalem Bypass
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große vaskuläre, thorakale, abdominelle oder neurochirurgische Eingriffe
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Schockzustände
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hämodynamisch instabile Patienten
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Hypovolämie
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Medikationen mit vasoaktiven Substanzen
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Indikationen
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Infusionstherapie
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Volumensubstitution spätestens unter 4 mmHG
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Methoden
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über eine Wassersäule
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cmH2O
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über einen Transducer
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mmHG
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Ursachen
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warum der ZVD nur begrenzt zum Volumenstatus herangezogen werden kann
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Dehnbarkeit der Gefäße
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vaskuläre Compliance
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Herzinsuffizienz
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Einfluss von Sympathikus und Parasympathikus auf die venösen Blutgefäße
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Dilatation der Arterien
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eine Gefäßerweiterung der Arterien verringert den Widerstand des Blutflusses
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das Blut fließt schneller ins venöse System
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Herzzeitvolumen
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sinkt das HZV wird wenig Blut aus dem rechten Vorhof abgepumpt
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erhöht sich das HZV wird viel Blut aus dem rechten Vorhof abgepumpt
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Aussagen des zentralen Venendrucks
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ZVD zu hoch
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Hypervolämie
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Rechtsherzinsuffizienz
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Lungenembolie
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Obstruktion der Vena cava
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Herztamponade
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pulmonale Hypertonie
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ZVD zu niedrig
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Hypovolämie
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der ZVD sollte nicht als einziger Parameter für einen Volumenmangel herangezogen werden
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der ZVD-Wert kann bei individuell gleichem Volumen- „Füllungsstatus“ stark unterschiedliche Werte aufweisen
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der ZVD ist trotz dessen in der Therapie als richtungweisend anzusehen
Arterielle Blutdruckmessung
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Indikationen für kontinuierliche Blutdruckmessung
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hämodynamische Störungen
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Herzrhythmusstörungen
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zu erwartender intraoperativer Blutverlust
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Katecholaminpflicht
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Hypotension
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hypertensive Krisen
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sichere arterielle Blutentnahmen
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bei großen Operationen
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bei zu erwartenden hämodynamischen Veränderungen
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es können nur 30 % des Volumens bestimmt werden
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der arterielle Mitteldruck (MAP/MAD) ist der Indikator für die Organperfusion (Blutfluss)
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Vorteile
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kontinuierliche Schlag für Schlag Druckregistrierung
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rasches erkennen hämodynamischer Störungen
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sichere Kreislaufüberwachung bei Herzrhythmusstörungen
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Möglichkeit der schnellen Reaktion unter Katecholamingabe
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dauerhafte Messgenauigkeit
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Zugang für arterielle Blutproben
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Größen
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Erwachsene
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18 – 20 G
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Kinder
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20 – 24 G
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Orte der Messungen
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Arteria brachialis
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Arteria radialis
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Arteria ulnaris
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Arteria femoralis
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Arteria dorsalis pedis
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Kanülierung der Arteria radialis
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Allentest
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Komplikationen
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Durchblutungsstörungen der Hand und Finger
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Hämatome im Punktionsbereich
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Thrombose der Arteria radialis
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Embolie
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Infektionen
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arteriovenöse Fistel
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versehentliche intraarterielle Injektionen
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arterielle Entblutungen bei unbemerkter Diskonnektion
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Bestandteile einer arteriellen Blutdruckmessung
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arterielle Kanülen
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Druckaufnehmer
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Zubehör der Druckmesseinrichtung
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Druckmodul
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Druckaufnehmer
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Druckspülsystem
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z. B. Intraflo
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Druckbeutel
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500 ml Elektrolytlösung
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druckstabile Zuleitung
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3-Wege-Hähne
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Spritzen mit physiologischer Kochsalzlösung
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Haltevorrichtung für Transducer
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Nullabgleich
Störungen der Druckmessung
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Schleuderzacken
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Ursachen
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überlange Zuleitungen
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gedämpfte Kurve
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Ursachen
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Luftblasen im System
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Blutgerinnsel in der Kanüle oder im System
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Transducer lässt sich nicht abgleichen
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Ursachen
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Druckaufnehmer ist defekt
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Druckaufnehmer ist falsch angeschlossen
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technische Fehler am Monitor
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Druckkurve driftet
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Ursachen
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Warmlaufzeit des Monitors zu kurz
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Kabel ist abgeknickt
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Druckkurve wird zu niedrig angezeigt
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Ursachen
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Kurve ist gedämpft
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falscher Nullabgleich
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falsche Referenzhöhe platziert
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Druck wird zu hoch angezeigt
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Ursachen
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Transducer falsch platziert
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zu tief angebracht oder heruntergefallen
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falscher Nullabgleich
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keine Kurve auf dem Monitor
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Ursachen
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Transducer falsch angeschlossen
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Transducer defekt
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Menüeinstellung nicht korrekt
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arterielle Messung stimmt nicht mit dem Manschettendruck überein
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Ursachen
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die arterielle Messung ist genauer und erfasst schneller
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hämodynamische Veränderungen
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Herzrhythmusstörungen
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zu beachten
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Blutgerinnsel müssen aus dem System herausgespült werden
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nicht in den Patienten hinein
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Luftblasen herausgespült oder mit einer Spritze aspirieren
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ersichtliche Kennzeichnung
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dass es sich um ein arterielles System handelt
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Diskonnektionsstellen überprüfen
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sehr gute Fixierung der Kanüle
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legen der arteriellen Kanüle unter sterilen Bedingungen
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auf eine kontinuierliche Druckspülung mit NaCl 0,9 % achten
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Gastransport
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O2 wird physikalisch gelöst und an das Hämoglobin chemisch gebunden
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1 g Hb bindet 1,36 ml O2
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CO2-Transport im Blut
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10 % sind physikalisch gelöst und 90 % chemisch gebunden
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Carboanhydrase
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CO2 + H2O = H2CO3 = H+ + HCO3-
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Kohlendioxyd + Wasser = Kohlensäure = Wasserstoff + BiCarbonat
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respiratorische Parameter
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pO2
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100 mmHG
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pCO2
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35 – 45 mmHG
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pH Wert
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7,38 – 7,42
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ist ein Maß für die Stärken der sauren und basischen Wirkung einer wässrigen Lösung
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metabolische Parameter
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Standard Bicarbonat
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22 – 42 mval/l
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ist ein Anion, welches für die Pufferung des Blutes eine große Rolle spielt
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basenüberschuss BE
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+/- 1 mval/l
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arterielle Sauerstoffsättigung
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95 – 99 %
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Hb
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Hkt
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Elektrolyte
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Blutzucker
Übung
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normal
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metabolische Azidose
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respiratorische Azidose
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metabolische Azidose
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metabolische Azidose
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respiratorische Alkalose
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respiratorische Azidose
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metabolische Azidose
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respiratorische Azidose
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metabolische Alkalose
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respiratorische Azidose
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respiratorische Azidose bei LAE
Druckverhältnisse
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Vorlast
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wird diejenige Kraft bezeichnet, welche zur Dehnung der Fasern der Ventrikel am Ende der Diastole führt und die durch die maximale Ruhelänge der Muskelfasern begrenzt ist.
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Frank-Starling-Mechanismus
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Zusammenhang zwischen Füllung und Aufwurfleistung
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je größer das Volumen des während der Diastole einströmenden Blutes ist, desto größer ist auch das bei der folgenden Systole ausgeworfene Volumen
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das Herz pumpt, was es bekommt
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ist der venöse Rückstrom vermindert, ist auch das Schlagvolumen vermindert
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Nachlast
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afterload werden jene Kräfte bezeichnet, die der Kontraktion der Muskulatur der Herzkammern entgegenwirken und die damit den Auswurf aus den Herzkammern in das Blutgefäßsystem begrenzen
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sie erreicht ihr Maximum kurz nach Öffnung der Aortenklappe
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beeinflussende Faktoren
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Compliance des arteriellen Systems
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arterieller Blutdruck
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beeinflussende Faktoren auf die Pumpleistung des Myokards
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Vorlast
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Inotropie
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Nachlast
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= Pumpleistung
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Swan-Ganz-Katheter
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Kardiologen William Ganz und Jeremy Swan 1970
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Messung der hämodynamischen Druckverhältnisse
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Messung des Herzzeitvolumens
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Messung der Gefäßwiderstände
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Messung der zentralen Temperatur
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Indikationen
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kardiogener Schock
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pulmonale Hypertonie
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akutes Rechtsherzversagen bei ARDS
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Sepsis
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Überwachung der medikamentösen Therapie bei schwerster Herzinsuffizienz
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Parameter
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Lungenkapillarverschlussdruck (Wedge-Druck)
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entspricht dem linken Vorhof (LAP)
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Normwert
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5 – 12 mmHG Erwachsene
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linksventrikulärer enddiastolischer Druck (LVEDP)
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bestimmt bei offener nicht stenosierter Mitralklappe in der Diastole
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Normwert
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6 – 12 mm HG Erwachsene
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Herzzeitvolumen
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HZV/HMV
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= cardiac output
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Normwert
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4 – 8 l/min Erwachsene
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Herzindex (Cardiac index)
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HMV/Körperoberfläche
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Normwert
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2,5 – 4 l/min Erwachsene
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KOF
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Mosteller Formel
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Körperoberfläche [m2] = (Körpergröße [cm] x Körpergewicht [kg]/3600)1/2
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Gefäßwiderstände im großen Kreislauf (systemic vascular resistance = SVR)
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errechnet aus MAP, ZVD und HZV
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Normwert = 900 – 1 500 dyn x s x cm – 5
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Gefäßwiderstand im Lungenkreislauf (pulmonal vascular resistance = PVR)
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errechnet aus MAP, Wedge-Druck und HZV
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Normwert
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90 – 150 dyn x s x cm – 5
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gemischt venöse Sauerstoffsättigung (SvO2)
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gemischt venöses Blut gewonnen aus der A. pulmonalis (der V. cava inferior und V. cava superior)
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zur Beurteilung der O2-Ausschöpfung des Organismus
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Normwert
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ca. 75 %
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Komplikationen
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Ballonruptur
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erhöhte Thrombosegefahr
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Lungenembolie
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Herzrhythmusstörungen beim Einschwemmen des Katheters
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Gefäßruptur
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Schädigungen/Verletzungen an der Herzklappe
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Knotenbildungen
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Infektionen
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Komplikationen infolge von Fehlpunktionen
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Katheterverlegungen durch Manipulation und Umlagerungen
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Schlussfolgerungen
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vorsichtige Punktion
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immer ein Thorax Röntgenbild anfertigen nach Anlage
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vorsichtiges „Einschwemmen“ des Katheters
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(niemals die Wedge-Spritze auf dem Konus belassen)
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den Swan-Ganz-Katheter nach ca. 3 Tagen wieder entfernen
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engmaschige Vitaldatenkontrollen
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